Zeitung im April des Jahres 12 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails an presse@german-atlantis.de mit dem Betreff "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Herausgeber und Spielleiter sind: Johannes Knetsch Andy Kohler Siato (Host) Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ * * * * # * # * # * # * # * # * # An das Volk Eitergelbes Banner der Basaltfaust (201) Wie Ihr alles von Eurer Seite beschönigt. Unser Volk der Telaner soll entlich einlenken. Ihr führt alle Völker von Atlantis an der Nase herrum. Denn wärend Ihr Eure Nachricht schriebt, ermordeten Eure agressiven Skeletkrieger mein Volk. Dann annektiertet Ihr die meinem Volke gehöhrende Region. Zieht Euch mit Euren kriegern und Eroberungsschiffen wieder dahin wo Ihr hergekommen seid. Unser Volk könnt Ihr nicht mehr als Freunde gewinnen. Als Sklaven schon mal gar nicht. Völker von Atlantis unterstützt uns gegen diesen Aggressiven Eroberungsfeldzug der Basaltfaust. Gruss John Duh vom Volk der Telaner * # * # * # * # * # * # * # '* * * Göttliche Botschaft Es geschah eines Nachts in den Eden des März, dass sich zwischen den Wolken des nächtlichen Himmels ein güldener Lichtstrahl zeigte, der erst langsam, dann immer schneller zu Boden schwebte. Hätte es Menschen gegeben, die in der Lage gewesen wären den güldenen Schein deutlich zu sehen, so hätten sie in ihm ein geflügeltes Wesen entdecken können, welches schneller als das schnellste Pferd durch die Lüfte eilte. So aber geschah es, dass der göttliche Bote nur einigen wenigen Auserwählten im Traum erschien und ihnen eine Botschaft übermittelte. Die drei Auserwählten erwachten Sekunden später, eilten zu Tischen mit Schreibwerkzeug und schrieben die Botschaft auf, auf das niemand sie vergessen oder auch nur falsch erinnern möge. Folgendes brachten sie zu Papier: Hört Ihr Völker - Hekolat, Gott und Wächter über das Schicksal der atlantischen Inselwelt, ist es langweilig geworden. Immer weniger Völker sorgen für immer weniger Kurzweil. So hat er beschlossen all das zu verändern, was dies verursacht. Dann hat er darüber nachgesinnt, wie dies gemacht werden soll und fand einen Weg. Seid gewarnt, Ihr Völker von Atlantis. Ein Zeitalter von Katastrophen und großen Veränderungen steht Euch allen bevor. Zunächst wird die Welt nicht mehr allüberall so funktionieren, wie ihr es bisher gewohnt wart. Schiffe werden nicht immer dorthin segeln, wohin ihre Kapitäne sie zu lenken denken. Andere werden in vermeintlich bekannte Gebiete reisen und feststellen, dass sich dort alles verändert hat. Meere werden über die Ufer treten, Gebirge einstürzen und Ebenen sich auffalten zu neuen Hochebenen. Dies alles wird geschehen bevor und wenn die Welten ineinander stürzen. Eure Gelehrten werden am Stand der Sterne erkennen, das ganze Erdteile an anderer Stelle sind. Doch seid auch ohne Furcht. Niemand mit Blut in den Adern wird getötet werden. Die meisten werden ihre Nachbarn behalten. Einige werden neue hinzugewinnen. Und dann, wenn Hekolats Werk beendet ist, wird die Welt von Atlantis in neuem Glanz entstanden sein. Die Schiffe werden wieder den eingeschlagenen Kurs laufen und - wenn ihre Kapitäne den Weg wieder erkennen - auch in die Heimat finden. Die Welt von Atlantis wird kleiner geworden sein. Aber gerade darin liegt die Chance für die Zukunft, werden die Völker doch ab dem Tag der Neuerschaffung wieder enger zusammenleben können. Am Ende kann es geschehen, dass die Welt sich schneller drehen wird. Nun gehet hin und verkündet diese Weissagung Wort für Wort den Völkern von Atlantis. Nachdem die drei Auserwählten dies zu Papier gebracht hatten, riefen sie ihre Schriftkundigen zu sich. Diese kopierten die Weissagung in alle Sprachen der Welt. Endlich schwärmten Kuriere in alle Winde aus, um die Botschaft der Götter den Völkern der Welt zu bringen. So erreichte diese auch unsere Zeitung und ermöglichte uns die göttliche Weissagung dem breiten Publikum zu unterbreiten. Die Redaktion * * * * # * # * # * # * # * # * # WEITERE ESKALATION AUF ZWEITER EBENE Während der Redaktion dieser Zeitung bis auf den Verlust eines Kundschafters der Klerokratischen Republik Gueida keine Meldungen von Belang über die Auseinandersetzung mit den Noer von Smerk zugingen, erreichen uns aus der westlichen Hemisphäre dagegen besorgniserregende Neuigkeiten. Die bisher separat geführten Kriege der KRG, der FKR Lyktos und des SC Atlantis gegen die Noer von Smerk sowie der Eitergelben, Nachtschwarzen und Fauligbraunen Banner der Basaltfaust gegen die Telaner scheinen zu einem zu verschmelzen. Entgegen den offiziellen Bündniskonstellationen stoßen nun ehemalige Alliierte mit dem Schwert in der Hand aufeinander. Die Beweggründe der Basaltfäuste liegen im Dunkeln, es bleibt uns nur, aus der Mitschrift einer Rede des Vorsitzenden des Revolutionären Priesterrats von Gueida zu zitieren: "Meine lieben Kinder, Volk von Gueida! Mord und Brandschatzung sind über unser Land gekommen! Während ich hier zu Euch spreche, steht nur wenige Kilometer von der Provinzgrenze, auf unserem heiligen Boden, ein Invasionsheer derer, die vorgaben, unsere Freunde zu sein! Ja, ich rede von den Basaltfäusten, unseren langjährigen Nachbarn und Verbündeten. Mit Missbilligung betrachteten wir ihren Unterwerfungsfeldzug gegen die kleinen, aber tapferen Telaner. Als schäbige Rechtfertigung der Invasion diente, dass die Telaner sich gegen die Durchsetzung ihres Landes mit Spionen zur Wehr zu setzen wagten. Ich sage: Sie taten Recht! Denn sehet, was uns widerfährt, die wir jahrelang die nach dutzenden zählenden "Botschafter" der Basaltfäuste in unserem Land duldeten! Einhunderteinundzwanzig ihrer bewaffneten Söldner sind in die Provinz Heessen eingefallen, und mitgebracht haben sie einmal mehr den wandelnden Tod in Gestalt von mehreren hundert ihrer menschenfressenden Zombiefreunde. Und ihre Streitmacht wäre noch größer, hätten sie nicht ihren Reiseproviant falsch berechnet. 101 Leichen ihrer verhungerten Spießgesellen wurden bereits in den Straßengräben gezählt! Sollten wir zuschauen, wie sich das untote Pack über unsere wohlgenährten Bauern hermacht? Niemals! Schweren Herzens hat sich der Revolutionäre Priesterrat entschlossen, der Gefahr für unser Land entgegenzutreten. Von nun an mögen die Waffen gegen unsere ungetreuen und hinterlistigen Nachbarn sprechen! Folgender Text wurde heute morgen durch unseren Botschafter Dr. h.c. von Schwaetzow den anderen Mitgliedern des Rates der Allianz Freier Reiche übergeben: KRIEGSERKLÄRUNG Die Klerokratische Republik Gueida erklärt mit sofortiger Wirkung alle Bande zwischen ihr und dem Eitergelben, Nachtschwarzen und Fauligbraunen Banner der Basaltfaust für nichtig. Von Stund an herrscht der Kriegszustand zwischen den zuvor bezeichneten Parteien. Die Klerokratische Republik Gueida sieht sich zu diesem Schritt gezwungen durch die Häufung gezielter Provokationen durch die verschiedenen Banner der Basaltfaust: 1.) Die Bewachung gemeinsam genutzter Regionen und somit vorsätzliche Schädigung der KRG durch das mittlerweile verschiedene Kotzgrüne Banner der Basaltfaust nach der langen Nacht von Atlantis. Diese Bewachung konnte nur mit Waffengewalt beendet werden. 2.) Ständige Gebietsforderungen, die nur darauf abzielten, mit berittenen Einheiten unsere Berge innerhalb eines Monats erreichen zu können. 3.) Der unangekündigte Einmarsch von Zombies in die Region Vnatol (damals Smyrna) im Juni 10, nach ihrem Rückzug Einfall der selbigen Zombies, dann auf 600 angewachsen, in die Region Adyton (heute Heessen) im September 10. 4.) Unangekündigte Truppenstationierung auf der Gletscherinsel Fort Boyard vor zwei Monaten. Der zugesagte Abzug der Truppen hat nach unseren Erkenntnissen nicht stattgefunden, da kein Schiff vor Anker ging, diese abzuholen. Vermutlich halten sich diese Personen in getarnten Verstecken im Eis auf. 5.) Der Einmarsch bewaffneter Truppen samt Taktiker und Wahrnehmer sowie Zombies in die Region Heessen in diesem Monat. Weitere Personen wurden in der Provinz Kitano entdeckt Der Revolutionäre Priesterrat von Gueida sieht aufgrund dieser und anderer Vorkommnisse nicht den Willen der Basaltfäuste, am friedlichen Zusammenleben auf unserer Völker Heimatinsel mitzuwirken. Die Klerokratische Republik Gueida wird daher zusammen mit ihren Verbündeten Schritte unternehmen, eine ihre Sicherheitsinteressen berücksichtigende Situation herzustellen. Gez. Der Revolutionäre Priesterrat von Gueida, vertreten durch seinen Vorsitzenden Alkhor Soviel zum diplomatischen Teil des an uns geübten Verrats. Während wir den gefährlichen Finsterling Ratkaf auch von ihrem Gebiet fernhalten, fallen die Treulosen uns in den Rücken! Aber sie werden ihre Untaten noch bereuen. Der Tag wird kommen, Lord Unrat und Konsorten, an dem ihr am Nasenring über diesen Platz geführt werdet, zur Erbauung der Bauern, denen Ihr ein Schicksal in Sklaverei und als Zombiefutter zugedacht hattet! Ihr mögt vielleicht mit hunderten Eurer Söldlinge in der Lage sein, den Telanern zwei Regionen umfassende Inselchen zu entreißen, aber nun wird der Sturm, den Ihr entfesselt habt, Euch zur Demut niederbeugen, Anmaßende! Wisset, zu dieser Stunde, da Eure Schergen in der Ebene von Heessen gestellt und niedergeworfen werden, überschreiten um das Dreißigfache höhere Streitkräfte Eure Grenzen. Und weitere Truppen wurden in Marsch gesetzt, Eurem Volk die Freiheit zu bringen. Den Totenruf, den Ihr so gerne ausspracht, werdet Ihr bald selber hören! Euch andere Völker von Atlantis fordern wir auf, jede Sichtung der Basaltfäuste zu melden, ihre Spione von Eurem Land zu weisen, oder am besten gleich zu erschlagen, denn was den Telanern und uns widerfuhr, kann morgen auch Euch treffen. In diesem Konflikt entscheidet sich, ob auch in Zukunft große und kleine Völker in gegenseitigem Respekt nebeneinander leben, oder ob Ihr von der krakengleichen Basaltfaust in den Vasallenstatus gedrückt werdet. In diesem Moment, da ich von hier das Wort an Euch wende, stehen bereits 176 schwerstbewaffnete Basaltfaustsöldner ohne Erklärung ihrer Absichten im Lande der Spirit of Phoenix. Nur um den einen dort befindlichen Telaner zu überwältigen? Wir führen diesen Krieg nicht um Eroberungen willen. Was wir fordern, ist nur endlich friedlich in unserem Land leben zu können, ohne von Zombies und anderen lichtscheuen Kreaturen unter faulig schmeckenden Ausreden überfallen zu werden. Wir haben diesen Krieg nicht gewollt und weisen alle Verantwortung daran zurück. Wir wissen dagegen, dass der größte Teil des in Heessen eingefallenen Kontingents sich seit mindestens zwei Monaten auf unsere Grenze zu bewegte. An einen versehentlichen gemeinsamen Grenzübertritt mehrer hundert Mann in verschiedenen Einheiten vermögen wir daher nicht zu glauben. Bürger, es liegt kein Grund zur Beunruhigung vor. Unsere Selbstverteidigungsstreitkräfte werden nach zehntausenden bemessen, wir erwirtschaften mehr, wir produzieren mehr. Unsere Verbündeten, der Bademeister und John Duh von den Telanern, stehen fest an unserer Seite. Andere Völker unterstützen unseren Kampf mit Subsidien. Weitere werden folgen. In der Stunde der Gefahr wird Gott Sein Reich auf Atlantis nicht ohne Beistand lassen. Der Feind wird diese Stadt nur als Gefangener sehen... "