Atlantis Zeitung im November des Jahres 9 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Wolf-Agathon Schaly eMail: mailto:zuul@declips.GUN.de eMails an den Atlantis Host mailto:atlantis@declips.GUN.de http://home.pages.de/~GA/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ ZAT: Samstag 22. September 2001 ----------------------------------------------------------------------- Die Götter sind uns gnädig Wir die Telaner scheinen den Göttern wohlgesonnen. Als ein neues Volk der zweiten Ebene, sind wir dabei die Gegend zu erkunden. Auf der suche nach einer Heimat für uns. John kam dabei nach Düsterberg, einem Gebirge im Westen unserer Insel, die wir Khane nennen. John machte dabei eine erstaunliche Entdeckung. Auf dem Berg trohnte verlassen ein Turm. Er nahm ihn für die Telaner in Besitz. Oder sdollte dort doch noch jemand sein der Anspruch daruf erhebt? Da wir niemanden vorfanden gehen wir davon aus das die Bewohner wohl einer Seuche anheimgefallen sind Und diesen Turm nicht mehr brauchen. Vielleicht treffen wir ja noch Überlebene der Erbauer auf unserer Insel. Mit dem wir dann gemeinsam die Insel erschließen können. Es Grüßen die Telaner ----------------------------------------------------------------------- Da Aisha von Rising sun of the orient darauf bestand unseren Konflikt öffentlich zu diskutieren, sehe ich mich gezwungen das Ansehen des Saunaclub Atlantis auch öffentlich wieder rein zu waschen. ICH WERDE ALLE BESETZTEN REGIONEN SOFORT RÄUMEN!!! (nein nein, nur ein kleiner Scherz) Zum Thema Ehre: Natürlich ist mir die Bedeutung von Ehre bewusst , was bei Aisha aber nicht der Fall zu sein schien. Ich rekrutiere nämlich keine Kinderbanden die sich ihr Essen von wohlmeinenden Kundschaftern zusammenklauen müssen. Des weiteren log sie in ihrem Artikel so rührselig, daß mir fast die Tränen kamen vor Lachen. Zum Thema Großzügigkeit zwei Auszüge aus unserem Briefwechsel: Bademeister: > Den Berg Ardvale nehme ich mir alleine, wenn Du nichts > dagegen einwendest, zumal Du sicher schon eine Produktion auf > (0/-14) aufgezogen hast. > Apama kann da auch wegen mir stehen bleiben und weiter > Steinquader abbauen. Aisha: Da wir Ardvalle im letzten Monat aufgegeben haben und wie schon richtig erkannt unserer Produktion von Steinquader auf Kranae nachgehen, haben wir nichts dagegen, dass ihr nun Ardvale beansprucht. Bademeister: >3. Die Nutzungsrechte im Wald sollten noch mal genauer > ausgehandelt werden. Aisha: Wie wir schon sagten, räumen wir euch gerne ein Abholzrecht ein. Ihr hattet also geplant 10 Holzfäller nach Lochalsh zu schicken. Wenn diese dann ein Talent von Holzfällen 1 besitzen, würde das bedeuten, dass ihr 10 Holzstämme pro Monat fällt. Als entsprechende Gegenleistung benötigen wir jedoch kein Silber von euch, sondern wir hatten eher daran gedacht, dass ihr uns pro Monat 5 Holzstämme übergebt. Was den Mindestbaumbestand auf Lochalsh betrifft, haben wir die Baummenge auf 400 festgelegt. Somit hättet ihr die Möglichkeit 200 Holstämme herzustellen, von denen wir 50% als Entlohnung an unser Volk ansehen. #Zu diesem Zeitpunkt befanden sich lediglich 6 Personen Aishas auf dem Wald. Das nenne ich nicht Angebot und schon gar nicht großzügig. Es gibt gute Gründe für meine Aktionen: Rising sun of the orient besiedelte in einem ungeheurem Tempo die halbe Insel, an deren Namensgebung weder der Clan Yodo noch der Saunaclub Atlantis beteiligt wurden. Sie beanspruchte 4 der 6 erreichbaren Produktionsfelder für sich. Leider siedelten meist sogar weniger als 5 Personen pro Region und stellten diese unter Bewachung. Dieses Verhalten erschien mir wie die Strategie der "Gebietsüberdehnung". Sie führt zwar kurzzeitigen zu großen Sicherheitslücken, da die meisten Gebiete nur wenig geschützt sind, bei ungehinderter Durchführung allerdings zu einer maximalen Ausbreitung und den langfristig besten Produktionsergebnissen. Ihre weit überlegene Ausgangsposition machte Sie in der Anfangsphase meines Volkes zur unberechenbaren, existentiellen Gefahr für den Saunaclub. Weil Aisha einen friedlicher Versuch platzen ließ , eine gerechte Gebietsaufteilung zu erreichen, bildete sich bei mir die Ansicht, einen schlauen, überlegenen Gegner ohne Skrupel vor mir zu haben. Es hatte den Anschein Aisha wäre eine geschickte Taktikerin, die sich hinter dem Mantel des NAF versteckt um ihr scheinheiliges Spiel zu treiben, da nach Punkt 7 der NAF-Statuten ein solches Verhalten bei der Besiedelung ausdrücklich nicht wünschenswert ist. Ihre kräftigen Briefe und stolzen Forderungen zum Wohl ihres Volkes vermittelten mir des weiteren den Eindruck sie habe bereits etliche Bewaffnete in Ihrem Dienst. Alarmiert von diesen eindeutigen Warnsignalen unterrichtete ich den Clan Yodo, der vernünftigerweise sofort reagierte um die Bedrohung aufzuhalten. Zusammen nahmen wir Rising sun of the orient mit je einem kleinen Heer in die Zange, um ihre offensichtlichen Pläne zu verlangsamen, solange dies noch möglich war. Die Guerillataktik schien die angemessenste gegen einen vermeintlich überlegenen Gegner. Schnell an mehreren verwundbaren Stellen zuschlagen und das Geld für den Freiheitskampf im Feindesland erbeuten. Ganz wie es Sunzi in "Die Kunst des Krieges" empfiehlt. Aishas Überraschung muss allerdings gespielt gewesen sein, da ich ihr Verhalten wiederholt und deutlich kritisierte. Da es nicht meine Art ist mit Unmengen an Botschaftern in den Regionen anderer herumzuspionieren erkannte ich meine Fehleinschätzung zu spät. Meine Männer hatten die Hexe Aisha gerade unter tosendem Applaus des sensationsgeilen Bauernpacks öffentlich auf einem Scheiterhaufen verbrannt, als mir ein Kundschafter ihre wahre Waffenproduktion meldete. Weil ich über die Toten nur Gutes berichten will, gestehe ich ein: Aisha war keine schlechte Politikerin, doch leider der Entwicklung ihres Volkes weit voraus. Zukünftiges Ziel meiner Politik wird eine Beendigung des Konfliktes sein. Es ist aber wohl an Safiya, Aishas jünger Schwester, sofern sie denn schon schreiben kann, einen vernünftigen und realistischen Vorschlag für die Aussöhnung auszuarbeiten. gez. Bernd der Bademeister vom Saunaclub Atlantis ----------------------------------------------------------------------- Zur "Erklärung des Revolutionären Priesterrats von Gueida" Soweit die Völker der "zweiten Ebene" ihre Angelegenheiten selbst regeln wollen, dürfte weder eine Partei noch ein Bündnis der alten Welt etwas dagegen einzuwenden haben. Wie uns unsere Priester jedoch berichten, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Götter eine Verbindung zwischen den beiden Ebenen schaffen. Schon von daher ist es durchaus denkbar, dass manch Volk der "neuen Welt" sehr gern den Rat und Schutz älterer und erfahrenerer Parteien und Bündnisse der ersten Ebene sucht. Wir sind der Meinung, dass ein solcher Wunsch eines Volkes der neuen Welt auch von Bündnissen der neuen Welt zu akzeptieren ist, womit ein "Alleinanspruch" auf Regelung der Angelegenheiten der neuen Welt ausschließlich durch Bündnisse der neuen Welt, ad absurdum geführt ist. Hinzu kommt, dass das "New Antara Friedensabkommen" grundsätzlich jedem friedliebenden Volk von Atlantis offen steht, egal in welche der beiden Welten es nun leben mag. Eine Kolonisation der neuen Welt durch Völker aus der alten Welt wird erst möglich sein, wenn die Verbindung zwischen den Ebenen geschaffen ist. Sobald diese aber geschaffen ist, wird eine solche Kolonisation so oder so statt finden. Genau in diesem Moment werden sich freundschaftliche Bande zu Völkern und Bündnissen der alten Welt für jene Völker von Vorteil erweisen, welche sich bereits heute darum bemühen. Bezüglich Eurer Bedenken hinsichtlich der uneigennützigen Unterstützung neuer Völker, bzw. der Risiken aus der Inanspruch- nahme solcher Unterstützung glauben wir nicht, dass die Völker der neuen Welt hier um so vieles "besser" oder "moralischer" handeln, als es in der alten Welt der Fall ist. Vielmehr zeigt sich insbesondere in dem feigen und unrechtmäßigen Überfall des "Saunaclub von Atlantis" auf die "Rising sun of the orient", wie es um die Moral mancher Völker in der neuen Welt bestellt ist. Das darüber hinaus die Klerokratische Republik von Gueida insbesondere im Fall des Überfalls des Saunaclubs auf die Rising sun ihre Politik der Nichteinmischung verfolgt, zeigt deutlich wann mit gefährlichem Feuer gespielt wird. Nämlich wenn man sich als Volk der neuen Welt allein auf Bündnisse der neuen Welt verlassen soll. Eure Darstellung, jeglichen Eingriff von Völkern der alten Welt in die Hemisphäre der neuen Welt als "Kundgebung unfreundlichen Verhaltens gegenüber der Klerokratischen Republik Gueida" anzusehen, läßt vermuten dass die Klerokratische Republik von Gueida die "neue Welt" als ihren alleinigen Herrschaftsbereich ansieht. Bedeutet dies, dass wer immer sich dem Willen der KRvG nicht beugen will - oder gar gegen deren Willen Kontakte zur "alten Welt" pflegt, in der KRvG einen "Feind" hat ? Euer Terminus der "männlichen Politik" bedarf näherer Erläuterung. Soll dies bedeuten, dass eine weibliche Führung von Parteien nicht die Zustimmung der KRvG findet? Falls ja - was resultiert daraus? Die erklärte Politik der KRvG vermögen wir anzuerkennen, jedoch nicht zu teilen. Zeigt doch gerade der hinterhältige Angriff des Saunaclubs nur zu deutlich, dass die "Nichteinmischungspolitik" der KRvG weder Schutz noch Sicherheit bietet. Das New Antara Friedensabkommen wird sich immer bemühen auch in Konflikte in der neuen Welt vermittelnd einzugreifen; bzw. durch eine entsprechende Politik zu versuchen, solche Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen. Dem faktischen "Verbot" dieser Politik durch die KRvG werden wir uns nicht beugen. Den "Rising sun of the orient" möchten wir an dieser Stelle unser tiefstes Beileid bezüglich dem Tod ihrer Volksmitglieder durch die fortgesetzten Angriffe des Saunaclubs aussprechen. gezeichnet Antares, Herrscher des Volkes der ewigen Flamme Sprecher des New Antara Friedensabkommen http://home.t-online.de/home/340084935206/naf.htm * * * * * ----------------------------------------------------------------------- "Öffentliche Entschuldigung der Klerokratischen Republik Gueida" Die Regierung der Klerokratischen Republik Gueida drückt hiermit ihr tiefes Bedauern über die Verstimmung aus, die unsere letzte öffentliche Erklärung bei der angesprochenen Staatsführung, dem Clan der schwarzen Sonne, ausgelöst hat. Es ist nicht unsere Politik, diplomatische Konflikte in die Öffentlichkeit zu tragen, bevor nicht alle Mittel zu einer bilateralen Lösung ausgeschöpft sind. Wir fühlten uns zu diesem Schritt genötigt, da unsere Depeschen unbeantwortet blieben und wir dies als einen schwerwiegenden Affront erachteten. Nachforschungen ergaben jedoch, dass unsere Noten niemals ihren Bestimmungsort erreichten. Es verhält sich so, dass das im Staatsgebiet unseres Gesprächspartners eine Monopolstellung innehabende Kurierunternehmen t-online es aus uns nicht ersichtlichen Beweggründen unterlässt, unsere Post entgegenzunehmen und weiterzuleiten. Es ist anzunehmen, dass es sich dabei um eine kapitalistische Boykottmaßnahme gegen unseren gegen Agententätigkeit gefeiten Staat handelt. Bedauerlicherweise wurde durch diese Sabotagetätigkeit jede unserer Vermittlungsinitiativen im Konflikt zwischen Rising sun of the orient und Bernds Saunaclub Atlantis vereitelt, ebenso eine schwere diplomatische Krise mitverursacht. Inzwischen ist es uns gelungen, über eigene Beauftragte den Kontakt herzustellen. Angenehm überrascht haben wir zur Kenntnis genommen, dass unsere Gesprächspartner auf der anderen Seite des Konferenztisches sich zwar als sehr selbstbewusst, aber auch umgänglich, realistisch und konstruktiv erwiesen. Nach der Etablierung diplomatischer Beziehungen erachten wir es für angebracht, uns für die verbalen Mißgriffe, die uns in der Einleitung unserer Grundsatzerklärung unterliefen, zu entschuldigen und einiges zu berichtigen. Die Klerokratische Republik Gueida fühlt sich von niemanden bedroht, weder von der angesprochenen Regierung noch einer anderen. Es wurden niemals explizit auf uns gemünzte Kriegsdrohungen ausgesprochen. Bilaterale Gespräche hätten dieses Missverständnis klären können, was inzwischen auch geschehen ist. Da unser Verhandlungspartner sein territoriales Desinteresse an unserer Ebene erklärte, nehmen wir den überhastet vorgebrachten Vorwurf imperialistischer Politik zurück. Ebenso distanzieren wir uns von der Bezeichnung "imperialistische Verbrecherbande". Wir geben der Hoffnung Ausdruck, dass trotz des Vorgefallenen nichts zukünftigen freundschaftlichen Beziehungen im Wege steht. Davon unberührt bleiben jedoch die im letzten Monat verkündeten sechs Grundsatzpunkte, in denen wir für niemand Beleidigung oder Bedrohung erblicken können und die wir als für uns richtig erachten. Desweiteren hoffen wir, dass alle anderen Mächte sich im aktuellen Konflikt unserem Neutralitätskurs anschließen werden. Angesichts des tragischen Todes von Aisha, der Lenkerin der Rising sun of the orient, sprechen wir ihrem Volk unser aufrichtiges Beileid aus. Möge ihrer Schwester Safiya eine ruhigere Regierungszeit entgegensehen. Nachdrücklich möchten wir dazu aufrufen, dass die beteiligten Kriegsparteien umgehend Verhandlungen auf Basis REALISTISCHER Forderungen aufnehmen. Der Revolutionäre Priesterrat von Gueida vertreten durch Alkhor, Hochmeister des Ordens Partei 98/Klerokratische Republik Gueida ----------------------------------------------------------------------- Rising sun of the orient WÜRDE UND EHRE - Fremdwörter in der neuen Welt Es macht uns wundern Priesterrat, dass Ihr von "unverschämten Drohungen einer Erstebenenregierung" sprecht, Euch aber weigert "Ross und Reiter" zu nennen. Schon um die Glaubhaftigkeit Eurer Ausführungen zu untermauern, wäre es unseres Erachtens angezeigt, dass Ihr hier Fakten auf den Tisch legt, statt mit Behauptungen aufzuwarten. Ihr sprecht von einem Anführer einer imperialistischen Verbrecherbande, wollt seinen Namen aber nicht nennen. Warum wohl, habt Ihr selbst vielleicht was zu verbergen? Da sich Eure Allianz als ein recht verschwiegenes Bündnis darstellt und selbst auf direkte Depeschen die man an Euch richtet (vielleicht erinnert Ihr Euch noch an unsere?) nicht antwortet, scheint doch hier mehr Eure Vereinigung ein suspektes Bild aufzuwerfen. Ihr solltet Euch vorher in ALLEM besser informieren, bevor Ihr hier mit starken Worten den Oberbefehlshaber raushängen lasst und dem "Anführer", den Ihr nicht nennen wollt eine Lektion in gutem Benehmen erteilen wollt. Kehrt besser vor Eurer eigenen Stube den Dreck weg und fegt dabei auch mal gleich beim Bademeister vorbei. Einerseits erklärt Ihr Eure Neutralität in dem Krieg zwischen unserem Volk und der Koalition Klan Yodo/Saunaclub Atlantis, doch scheint Ihr komische Definition von Neutralität zu haben. Allein Euer Artikel hier zeugt wenig von Neutralität und ist daher äußerst fehl am Platze. Andererseits behauptet Ihr die freundlichsten Gefühle für die Freiheit und das Glück Eurer Mitwesen zu hegen, lasst aber gleichzeitig zu, dass ein Verbündeter von Euch ein ganzes Volk auf Atlantis ausradieren will. Was haltet Ihr denn davon, dass der Bademeister wiederum feigerweise und hinterhältig erneut 13 Personen (in 5 Einheiten) unseres Volkes niedergemetzelt hat? Darüber hinaus hat er auch schon angedroht hat, die Kämpfe nicht einzustellen bis auch der Letzte unseres Volkes von Atlantis vertilgt ist. Warum also, frage ich Euch, wollt ihr Euch nicht einmischen wenn Ihr doch so für den Frieden steht? Vielleicht weil Ihr gemeinsam mit Euren Verbündeten die Alleinherrschaft auf unserer Ebene anstrebt? Mehr lässt Euer Artikel nämlich nicht vermuten. Oder aber widerstrebt es Euch, dass unser Volk nicht durch "männliche Politik" geführt wird, sondern durch die friedliche Hand einer Frau? Wenn Eure Politik nicht mehr zulässt als eine Vernichtung aller weiblichen Führer auf Atlantis, sind wir froh einem Bündnis anzugehören, dass seinen Mitgliedern mehr Schutz und Hilfe verspricht. Auch und gerade, wenn dieses Bündnis nicht nur in der "neuen Welt" existiert. Eurem Verbündeten, dem Saunaclub von Atlantis sei gesagt: Möge er nur so weiter machen, die gerechte Strafe wird auch ihn eines Tages ereilen. Nicht wir, sondern ein Höherer wird ihn für seine schändlichen Taten strafen. Spätestens wenn er vor seinen Schöpfer tritt, werden sich für ihn die Tore der Hölle öffnen. Voller Trauer geben wir den Tod unserer Führerin Aisha bekannt. Sie starb beim verzweifelten Versuch ihre Bauchtanzgruppe vor dem hinterhältigen Angriff des Saunaclubs zu schützen den Heldentod. Gemeinsam an ihrer Seite, mutig wie Söhne des Orients kämpfend, fielen auch unsere Burgenbauer und Omar Abdel-Wahab. Wir beklagen des weiteren auch zutiefst den Tod von Apama, die auf Ardvale (dem Berg, den wir dem SC überlassen hatten) feige niedergemetzelt wurde. gez. Safiya (Aishas Schwester)