Atlantis Zeitung im Dezember des Jahres 6 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder mailto:pbem@klein.htu.tuwien.ac.at http://home.pages.de/~GA/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ SCHLECHTE ZEIT FUER DRACHEN Nachdem in der Zeitung vom Oktober des Jahres 6 ueber einen Drachenangriff berichtet wurde (Artikel 'KOLONIE DER JUENGER DES BLAUEN MONDES ZERSTOERT'), hat sich in Sachen Drache einiges getan: Von seinem Erfolg in Staklesse(12,5) befluegelt und sich selbst ueberschaetzend, ueberfiel der Drache Krail Maggraghen(298) im Oktober die Region Corran(12,4). Die Kolonie hatte jedoch vom Drachenangriff in Staklesse gehoert und konnte gut vorbereitet den Drachen besiegen. Gleichzeitig machte sich eine Expedition der Seehunde auf nach Kaddervar(14,5). Dort hauste schon seit laengerer Zeit der Feuerdrache Haurr Chrannybiss(93) und toetete alles und jeden, der es wagte, diese Region zu betreten. Im letzen Monat war es schlieszlich soweit, dasz der Drache die Truppen der Seehunde aufspuerte und sofort angriff. Die gute Ausbildung der Bogenschuetzen machte sich bezahlt: Es bleiben einem Schuetzen nur Bruchteile von Sekunden fuer das Anbringen eines guten Schusses, wenn ein Drache im Sturzflug angreift. Auch Haurr kaempfte auf diese Weise. Doch Koennen, Glueck und der Beistand des Herrn sorgten fuer ein siegreiches Ende fuer die Seehunde. Um den Voelkern die seltenen Drachen naeherzubringen, liesz der Fuehrer der Seehunde, Dankwart, den Drachen konservieren und in das Naturkundemuseum in Seehundbucht bringen. Dort sind folgende ergaenzende Informationen ueber Haurr Chrannybiss zu finden: Haurr Chrannybiss(93) - Feuerdrache ----------------------------------- Haurr ist ein graublauer Feuerdrachen mit orange-gelben Augen, einer der wenigen Schrecken des Himmels die in fast unsichtbarer Hoehe ueber den Doerfern schweben, um beim ersten Aufblitzen von Silber oder Gold ihre Fluegel einzufalten und wie ein schwarzer Schatten auf ihre Opfer zu stuerzen. Innert Kuerze zerfetzen sie so einen Jeden. ----------------------------------------------------------------------- Seid gegruesst edle Herrscher von Atlantis! Wir uebermitteln euch hiermit die frohe Kunde, daß von nun an das K o e n i g r e i c h d e s L i c h t s alleinig durch den nun zum Koenig gekroenten Herrscher K o e n i g T h e r o t e s (49) regiert wird. Das Koenigreich des Lichts vertritt eine Politik des Friedens und ist Mitglied des globalen Friedensbuendnisses der Tafelrunde. Aufgrund von aktuellen Anlaessen weisen wir allerdings darauf hin, dass wir es nicht dulten, dass fremde Einheiten unser Koenigreich ohne ausdrueckliche Erlaubnis von uns betreten. Unser Koenigreich besteht aus den von uns neu benannten Inseln "West-Licht" und "Ost-Licht" innerhalb der Grenzen: (0,-10) nach (7,-10) nach (7,-8) nach (17,-8) nach (17,-3) nach (18,-3) nach (18,0) nach (10,0) nach (10,-2) nach (0,-2) nach (0,-10) Sowie der Insel "Lichtstein": (19,-10) nach (27,-10) nach (27,-3) nach (28,-3) nach (28,-2) nach (19,-2) nach (19,-10) Die aufgefuehrten Grenzregionen gehoeren bereits zu unserem Reich. Desweiteren besitzen wir noch eine Vielzahl von Kolonien, in welchen es aber keine Beschraenkung des Aufenthalts von fremden Parteien gibt, solange diese nicht bewaffnet sind und die entsprechenden Parteien von uns nicht ausdruecklich als UNERWUENSCHTE Parteien benannt worden sind. Wir wissen, dass in letzter Zeit viele negative Geruechte und Aeusserungen ueber unsere Volk von manchen Kreisen verbreitet wurden. Wir moechten hier deshalb nochmals erklaeren, dass unser einzigstes Ziel ist, unsere Koenigreich in Frieden alleine zu besiedeln. Wir freuen uns in diesem Zusammenhang, dass anscheinend das Buendnis der Bruderschaft dieses respektiert. So hoffen wir, dass nun nach der gegenseitigen Ausweisung von Botschaftern sich das Verhaeltnis hier normalisieren wird. Weiterhin moechte ich darauf hinweisen, dass wir zum Beispiel auf Riva des Friedens willen, und weil wir den neuen Parteien dort eine faire Entwicklungschance geben wollen, uns aus ca. 20 Regionen komplett zurueckziehen. Wir denken, dass auch dies so manchen Geruechten luegen straft. Einzig Abt Kear (DER WOHLTAETER) scheint in seiner Starrkoepfigkeit nicht gewillt zu sein, seine Spione aus unseren Reich abzuziehen und das obwohl er dazu aufgefordert wurde und sogar seine Verbuendeten z.B. "Der Pasadena Clan" dieses respektierten und ihre Einheiten abzogen. Wer Abt Kear kennt weis, dass dieser ein grosser Wortverdreher ist, welchem es gelingt jegliche Mail an ihm so zu interpretieren wie es ihm gerade passt. So hat er die Ausweisung seiner Truppen so uminterpretiert, dass er sie schlicht von einer Region in die andere (innerhalb des Koenigreichs) verlagert hat. Das wir uns nicht derart auf der Nase herumtanzen lassen ist wohl klar. Wir haben daraufhin alle seine Spione in unseren Reich attackiert. Als Reaktion hat nun der Abt in vielen Gebieten unsere Botschafter angegriffen und dies OHNE Vorwarnung. Weiterhin hat er wohl seinen Verbuendeten den "Beowulf" dazu angestachelt ebenfalls unsere Botschafter anzugreifen und dies obwohl wir mit dieser Partei bis jetzt noch keinerlei Konflikte hatten und auch keinerlei Einheiten von dieser Partei ausgewiesen hatten. Es ist wohl klar, dass wir nun nichts mehr mit diesen beiden Parteien zu tun haben wollen! Wir erklaeren sie hiermit zu UNERWUENSCHTEN Parteien in ALLEN von uns kontrollierten Regionen, also auch in unseren Kolonien. Wir denken und hoffen, dass Atlantis gross genug ist, dass wir auch mit diesem UNERWUENSCHTEN Parteien friedlich koexistieren koennen - an uns wird es jedenfalls nicht liegen. Wir wollen keinen Krieg. Weiterhin hoffen wir, dass andere Voelker sich nicht von Propagandaschriften dieses wortgewandten Abt Kear in die Irre fuehren lassen. Moege der Frieden mit euch allen sein Koenig Therotes, Herrscher über das Königreich des Lichts (49) ----------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------- +++Gruendung der Allianz von Arangar+++ -------------------------------------------------------------- In den grossen Ratshallen in den Bergen von Ballindine versammelten sich diesen Monat die Gesandten und Herrscher der Adler von Manethren des Bundes des schwarzen Flusses des Clans der schwazen Sonne der Reiter von Rohan des TarrWy Klans um die Gruendung der Allianz von Arangar zu beschliessen und anschliessend dieses freudige Ereignis zu feiern. Die 5 Parteien haben damit einen neuen Schritt in der Geschichte Arangars getan. Von nun an wollen sie zusammen fuer eine gemeinsame, fuer eine glorreiche Zukunft arbeiten und zum Wohle Atlantis ihren bescheidenen Beitrag leisten. Lord Thsyr, Fuehrer des Clans der schwarzen Sonne und neuer Vorsitzender des Rates der Allianz, der dem Ereignis leider nicht beiwohnen konnte, sagte dazu in einer Rede die er in Bayonne, dem Hauptsitz des Clans, hielt: "Diese Allianz soll unserer Insel stabilitaet, und unseren Voelkern wirtschaftlichen Erfolg und Sicherheit bringen." Tar o Lo der Magier des TarrWy Klan verblueffte alle Anwesenden, als der weise, sonst so schweigsame Mann sagte: "Allianz, Frieden, Aufbluehung der Insel Arangar". Damit traf er genau den Gedanken der Allianz und erntete Applaus von den Delegationen der Parteien und den Bauern. Jorim Gord vom Bund des schwarzen Flusses beendete seine Rede mit den Worten: "Die Anhaenger Sogals auf Arangar fassten daraufhin neuen Mut, wir begannen mit dem Aufbau einer Siedlung und zu unser aller Freude wird sich heute diese Entwicklung mit der formellen Bildung der Allianz von Arangar kroenen. Auf eine erfolgreiche und friedliche Zukunft! Ein Hoch auf Arangar!" Im anschluß an die Reden, wurden die Allianzvertraege unterzeichent und die Verfassung verabschiedet. Die Allianz von Arangar begruesst Reisende aus ganz Atlantis, die in friedlicher Absicht kommen, um zu handeln, oder einfach nur um Kontakt aufzunehmen. gez.: Lord Thsyr Vorsitzender des Rates der Allianz von Arangar Der Rat der Allianz ist für jeden unter Mav.Knetsch@T-Online.de zu erreichen ----------------------------------------------------------------------- Allgemeine Aufenthaltsbedingungen für die Insel Konkordia Der Rat von Konkordia, gibt Hiermit die Allgemeinen Aufenthaltsbedingungen für nicht Ratsmitglieder auf der Insel Konkordia bekannt. Sie werden auch jedem, der auf Konkordia gesichtet wird, ebenfalls zugestellt. Etwaige Änderungen werden sowohl in der Zeitung veröffentlicht, als auch allen betroffenen Parteien zugestellt. ===================================================== 1. Jede Partei muss Ihren Aufenthalt genehmigen lassen. Sie bekommt dann einige Regionen zugeteilt, in der Sie sich als Besucher aufhalten darf. ES Gelten folgende beschränkungen: 2. Die Zahl der Bewaffneten ist beschränkt a) Grundsätzlich auf 10 Bewaffnete. b) Steuern dürfen nicht ohne Genehmigung eingetrieben werden. c) Die Beschränkungen können in spezialfällen gelockert werden. 3. Nicht Eingeborenen Konkordias können nur Regionen als Besucherregionen zugesprochen werden, die keinem Ratsmitglied gehören, es sei denn, dieses willigt ein. 4. Der Handel in Besucherregionen ist unbeschränkt 5. Der Baumbestand in Wäldern darf nicht unter 500 Bäume sinken. Hierzu sind absprachen unter den doert Siedelnden Parteien notwendig. 6. Unterhaltung ist gestattet. 7. Besucher führen keine Kriege auf der Insel Konkordia 8. Kein Ratsmitglied darf durch etwaige überstrapazierung der Ressourcen geschädigt werden. ===================================================== im Auftrag des Rates von Konkordia Lord Ivanhoe von Iriandur ----------------------------------------------------------------------- ELEND IN KOOAT In diversen Regionen der Juenger des Blauen Mondes deuten auf eine schauerliche Misswirtschaft der Verantwortlichen hin. Nachdem nun schon die Pest im dritten Monat wuetet, werden in einigen Regionen die Regenten zur Rechenschaft gezogen. Die Bauern verarmten, wanderten in reichere Regionen aus, dort bildeten sich in den armen Vorstaedten inmitten des ganzen Elends Seuchenherde, welche von den Verantwortlichen nicht zur Kenntnis genommen wurde.