Atlantis Zeitung im Oktober des Jahres 6 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder mailto:pbem@klein.htu.tuwien.ac.at http://home.pages.de/~GA/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ Zusammenfassung fuer Atlantis im Oktober des Jahres 6 Regionen: 8181 Bewohnte Regionen: 3365 Parteien: 197 Einheiten: 24522 Spielerpopulation: 533077 davon bewaffnet: 126785 Bauernpopulation: 10490984 Population gesamt: 11024061 Reichtum Spieler: $34262780 Reichtum Bauern: $49829522 Reichtum gesamt: $84092302 0 NMRs: 139 1 NMR: 22 2 NMRs: 28 3 NMRs: 0 Newbies: 8 ------------------------------------------------------------------------ Das "Volk der ewigen Flamme" entrichtet seine Grüße Einst lebten wir auf einer Insel, genannt ANTARA. Unser Volk wuchs und gedieh. Und unsere Wissenschaftler schafften wahre Wunderwerke. Doch das Schicksal war uns nicht wohlgesonnen, und schickte uns ein großes Erdbeben. Unsere Insel brach entzwei, und versank in den Fluten des Meeres. Da dieses Geschehen völlig überraschend kam, konnte unser Herrscher sich nur mit einer kleinen Schar der engsten Vertrauten und wenigen Bürgern auf ein Schiff retten. Wochenlang segelten wir über die Meere, auf der Suche nach einer neuen Heimat. Am 72 Tag gerieten wir in einen Sturm, der unser Schiff leck schlug. Bis zur völligen Erschöpfung kämpften wir gegen das eindringende Wasser an. Als wir nicht mehr konnten, und schon mit unserem Leben abgeschlossen hatten, trieb uns der Sturm auf die Felsen einer Küste. Mit letzter Kraft retteten wir einige wenige Habseligkeiten, und machten uns auf den Weg ins Landesinnere. Wir trafen einen einsamen Hirten, der uns aufklärte das wir auf der Inselwelt ATLANTIS gestrandet seien. Und er erzählte uns von einem sagenhaften Tal, weit im Norden, daß noch unbesiedelt sei. Also machten wir uns auf den Weg. Aber die Kräfte reichten nicht mehr aus, und so mußten wir notgedrungen uns in einer Region niederlassen, nördlich eines Gebirges, inmitten eines Waldgebietes, welches so groß ist wie das Auge reicht. Wir trafen nur wenige einzelne Wanderer hier an, und eine Gemeinschaft alter Mönche, die uns erzählten das die Region den Namen VONS trägt. Einem durchreisenden Kurier gaben wir diese Depesche mit, um damit unsere friedlichen Grüße an alle Völker dieser Welt zu entrichten, verbunden mit der Bitte uns nicht feindselig gegenüber zu treten. Wir beabsichtigen eine friedliebende Kultur aufzubauen, an deren Errungenschaften wir eines Tages alle wohlgewogenen Völker teilhaben lassen wollen. Atlantis, im September 6 Antares - Herrscher des Volkes der ewigen Flamme ----------------------------------------------------------------------- Unser Universum --------------- Wir Gnome glauben, dass man sich nicht nur mit einem theologischen Ansatz diesen Fragen naehern darf. Auch Wissenschaft und Vernunft koennen ueberzeugende Erkenntnisse liefern. Das Sonnensystem: Zum einen ist da die Frage nach dem Sonnensystem. Wir Gnome finden es unmittelbar einleuchtend, dass es ein System von drei Sonnen gibt. Jede Sonne scheint waehrend 10 Tagen des Monats und praegt durch ihren Charakter das Geschehen auf der Welt. So bestimmt die Sonne der ersten zehn Tage die Zeit des Planens, des Knospens, der Kreativitaet und des Zuhoerens. Die Sonne der mittleren zehn Tage beleuchtet die Zeit des Reifens, Arbeitens und Schaffens, aber auch des Verdorrens mancher Silberbaeumchenfruechte, die nicht durch den Schatten einer grossen Burg geschuetzt sind. Die dritte Sonne schliesslich beherrscht die Zeit des Sammelns, des Erntens, des Reisens und des Berichtens. Was die Monde angeht, so scheint es Einigkeit zu geben, dass es mindestens zwei gibt, einen blauen und einen schwarzen. Wahrscheinlich beschaeftigen sich diese beiden Monde jeweils mit den beiden nicht diensthabenden Sonnen und halten sie so vom Leuchten ab. Des Nachts gluehen sie dann in der empfangenen Strahlung. Die Form der Welt: Ich denke, eine Beschraenkung auf die Betrachtung der Anordnung der in irgendeiner Weise bereisbaren Regionen ist guenstig, um die Form der Welt zu bestimmen. Die Frage, ob unsere Welt eine Kugel oder eine Scheibe sei, ist nicht umfassend genug gestellt. Um hierfuer klare Indizien fuer die eine oder andere Form zu finden, muesste man davon ausgehen, dass unsere Welt eingebettet ist in eine regelmaessige Geometrie, in der die Summe der Winkel eines beliebigen ebenen Dreiecks stets 180 Grad ergeben. Das ist laengst nicht sicher. Bei Abwesenheit einer solchen Geometrie kann man eine Kugel aber als Menge aller Punkte (hier Regionen) betrachten, die von einem Mittelpunkt die gleiche Entfernung haben. Wenn wir nun das Sonnensystem (wie oben beschrieben) als Mittelpunkt der Welt betrachten, so ist wohl zweifellos jede Region davon gleich weit entfernt, weswegen unsere Welt eine Kugel ist. Nehmen wir jedoch an, unsere Welt ist in eine regelmaessige Geometrie eingebettet. Dann gibt es fuer die Form der Welt nicht nur eine Scheibe oder eine Kugel, sondern auch ein Wuerfel, ein Tetraeder, ein Schlauch oder gar noch merkwuerdigere Formen sind moeglich. Jedoch lassen sich aus diesen Hypothesen nachpruefbare Aussagen ableiten. Nehmen wir die Kugelhypothese. Waere unsere Welt eine Kugel, so wuerde eine Reise nach Norden und Westen an einen anderen Punkt fuehren, als eine Reise nach Westen und Norden. Solch ein Phaenomen wurde unseres Wissens noch nirgendwo beobachtet. Man mag nun einwenden, dass die Unterschiede in den Endpunkten der beiden Reisen so gering sind, dass man sie vernachlaessigen kann. Dann aber verschieben sich diese Unterschiede immer weiter in die Ferne, bis irgendwo eine Vernachlaessigung nicht mehr moeglich ist und man einen Pol erreicht. An einem solchen Pol, beispielsweise dem Westpol, ist nur noch eine Reise nach Osten moeglich. Auch ein solches Phaenomen wurde u.W. noch nirgendwo beobachtet. Bisher spricht also nichts fuer eine Kugelform der Welt. Nehmen wir die Wuefelhypothese. Hier gibt es irgendwo acht Ecken, waehrend die Gebiete dazwischen flach sind und von denen einer Scheibe nicht zu unterscheiden. An den Ecken jedoch muss es moeglich sein, mit drei Bewegeungen (z.B. Osten Norden Sueden oder andersherum Norden Osten Westen) wieder in die gleiche Region zurueckzukehren, in der man gestartet ist. Wer ein solches Phaenomen beobachtet, moege dies bitte in der Zeitung veroeffentlichen. Die Scheibenhypothese. Bei einer Scheibe muss es moeglich sein, sich stets in eine Richtung zu bewegen, ohne je wieder den Ausgangspunkt zu erreichen. Falls die Scheibe sich nicht in die Unendlichkeit erstreckt, muss es auch einen Rand geben, an dem eine Weiterreise auf die uebliche Art nicht moeglich ist. Ein Absturz in die Tiefe kann nicht ausgeschlossen werden, weshalb Forscher sich Moeglichkeiten ueberlegen sollten, wie sie davon dann noch berichten koennen. Sollte es bei der bald beginnenden Schiffswettfahrt einem Schiff moeglich sein, seinen Ausgangspunkt wieder zu erreichen, wobei die Bewegung in eine Richtung unverhaeltnismaessig oft gegenueber der Bewegung in die Gegenrichtung erfolgt ist, so waere dies ein Indiz fuer die Kugel- oder Wuerfelform der Welt und gegen die Scheibenform. Es ist wohl noch einige Forschungsarbeit zu bewaeltigen, bevor wir eine klare Antwort (oder auch mehrere) auf diese wichtigen Fragen finden. Der gnomische Forscherrat des gnomischen Handelsimperiums (135) ----------------------------------------------------------------------- KOENIGREICH DES LICHTES UNERWUENSCHT Das Koenigreich des Lichtes wird gemaess neuesten Nachrichten aus Lochinver erneut aufgefordert, Einheiten aus den Gebieten der Juenger des Blauen Mondes abzuziehen. Ein Hohepriester des Hekolat sprach sogar von einer starken Veraergerung innerhalb des Priesterrates der Juenger. Offensichtlich konnten die Vorwuerfe gegen das Koenigreich des Lichtes allerdings nicht konkretisiert werden. Der Orden und die Hueter des Koenigreiches haben sich anscheinend mit diversen Verbuendeten der Juenger des Blauen Mondes angelegt; mehr war nicht zu erfahren. Spekulationen unter den groesseren Parteien haben auch die Redaktion dieses einfachen Blattes erreicht: Wieso liess der Priesterrat die Situation eskalieren? Steht die Bruderschaft hinter der Aktion der Juenger? Inwiefern werden die Parteien des Koenigreiches des Lichtes von der Tafelrunde unterstuetzt? Der legendaere Bruder Tom, der ehemals den Orden anfuehrte, hat sich aus den politischen Geschaeften zurueckgezogen und war fuer eine Stellungnahme nicht erreichbar. Insgesamt bleibt die Situation also unklar. Wir hoffen alle, dass dies nicht der Auftakt eines Krieges ist, wie ihn die Bruderschaft schon einmal gegen das Koenigreich von Golconda fuehrte (oder fuehren musste, je nach Darstellung). ----------------------------------------------------------------------- Kolandya wieder friedlich Nachdem die Golcondaeer ein paar fruchtlose Angriffe auf Kolandya durchgefuehrt hatten, hatte sich die Gemeinschaft von Kolandya zu Gegenmassnahmen zusammengefunden. Das hat die Golcondaeer und ihre Mitlaeufer anscheinend so erschreckt, dass sie sich von dieser Welt zurueckgezogen haben und ihren Truppen nichts anderes uebrig blieb, als sich mit landwirtschaftlicher Arbeit die Silberschokomuenzen zu verdienen. Jedenfalls herrscht nun wieder Frieden auf Kolandya. Die Aufraeumungsarbeiten sind nahezu abgeschlossen, die Beute ist weitestgehend verteilt und die Kraefte sind frei fuer neue Projekte. Friedfertige Besucher sind auf Kolandya immer willkommen. Von Interesse mag sein, einen Botschafter nach Fanders (12,20) zu entsenden, wo nicht nur mit den Vertretern der Parteien Kolandyas gesprochen werden kann, sondern sich auch bereits Botschafter weiterer Parteien aufhalten. Eine kurze Nachricht an andere Parteien ist dort auch schnell von Botschafter zu Botschafter moeglich. Kolandya erstreckt sich von Gifford (10,18) im Nordwesten bis Ormgryte (17,26) im Suedwesten. Es gibt eine Landverbindung zur suedlich angrenzenden Insel. Etwaige Besucher werden gebeten, eine kurze Notiz an uns Gnome oder eine andere kolandyanische Partei zu schicken, in der ihre Ankunft angekuendigt wird. So laesst sich bei Bedarf ein angemessener Empfang organisieren. Rathsvith, gnomischer Aussenminister P.S: Myrrhe von einer nahegelegenen Insel nehmen wir immer noch gerne entgegen. ----------------------------------------------------------------------- KOLONIE DER JUENGER DES BLAUEN MONDES ZERSTOERT Der beruehmte und beruechtigte Krail Maggraghen hat schon wieder in Staklesse (12,5) zugeschlagen! Der Drache Maggraghen hatte schon manchen Reisenden zerfleischt: - Krail Maggraghen (298), Monster (0), 1 Drache, kampfbereit, hat: 20 Holzstaemme, 46 Pferde, 13 Schwerter, 10 Speere, 30 Armbrueste, 2 Boegen; Krail ist ein kleiner, bulliger Drache dunkler Faerbung, der an dunklen Orten auf Haendler und wohlhabende Reisende wartet, um aus dem Hinterhalt die ganze Kompanie zu ueberrennen. Inmitten dem resultierenden Chaos zerreisst er die Ueberlebenden und hinterlaesst kaum mehr als Blut, Truemmer und zerschmetterte Knochen. Nun traf es auch die gut ausgeruestete Kolonie der Juenger des Blauen Mondes, welche erst seit wenigen Monaten auf der Insel weilte. Die Expedition der Juenger verging innert Sekunden im Flammeninferno, welches der Drache entfachte. In Lochinver wurden Gebetskerzen fuer die Verstorbenen angezuendet. Die Hinterbliebenen wurden ueber das Schicksal ihrer Verwandten in der Ferne informiert. Hekolat spende ihnen Trost. ----------------------------------------------------------------------- GESCHICHTSSCHREIBUNG Die Schreiber der Tempel zu Lochinver sammeln eifrig Informationen ueber die Geschichte des letzten Jahres. Besonders gesucht sind Darstellungen der Ereignisse des letzten Jahres. Auch Hinweise auf andere Geschichtsarchive von Atlantis sind gerne gesehen. Die Geschichte Atlantis aus der Sicht der Bruderschaft des Blauen Mondes befindet sich in der grossen Bibliothek auf Kooat, in http://www.geocities.com/TimesSquare/6120/geschichte.html ----------------------------------------------------------------------- +-------------------------------------------------------+ | BIBLIOTHEK VON VADDILI GIBT KOMPAKT-WELTKARTE HERAUS. | +-------------------------------------------------------+ Über die folgenden Fragen bitten unsere Wissenschaftler alle anderen Wissenschaftler dieser unserer Welt zu diskutieren und uns Lösungsansätze mitzuteilen: - Ist die Welt eine Kugel oder eine Scheibe? - Ist unsere Welt der Mittelpunkt des Universums? - Wie sieht unser Sonnensystem aus? - Gibt es einen oder mehrere Götter? Bisher haben wir auf diese Fragen die folgenden Antworten bekommen: - Von Iriandurs Ritterorden der Gerechtigkeit (ehemals Murian-Sippe): - Ist die Welt eine Kugel oder eine Scheibe? Unsere Welt ist eine Scheibe. Wir halten dies für eine erwiesene Tatsache. - Ist unsere Welt der Mittelpunkt des Universums? Es gibt in diesem Sinne kein Universum. Es gibt nur das eine, Atlantis, dessen Himmel und Erde unendlich sind. - Wie sieht unser Sonnensystem aus? s.o. - Gibt es einen oder mehrere Götter? Es gibt nur den einen Gott, Iriandur. Er gebietet willkürlich über alles Schicksal. Man hat nur wenig Chancen, einem vorbestimten Schicksal zu entgehen. Wenn man aber täglich betet und Iriandurs Willen unerbitterlich ausführt, so ist er manchmal zu erweichen. Nachdem wir uns im Februar des Jahres 5 zum ersten Mal durch den BETA-BLOCKER an die Öffentlichkeit gewagt haben, haben wir derart viele positive Zuschriften bekommen, dass wir diese Rubrik zu einem festen Bestandteil der Zeitung machen wollen. Die Welt von Atlantis ist so unermeßlich groß, dass kein Volk je überall sein kann. Daher hat die Bibliothek von Vaddili seit langem Material gesammelt, um eine Gesamt- Karte der Welt herzustellen. Viele Voelker haben dazu bei- getragen, ihnen kann nicht genug gedankt werden. Obwohl die gesamte Karte noch längst nicht fertig ist, und noch immer Informationen aus aller Welt eingehen, stel- len wir hier den aktuellen Stand der Erforschung vor. 1. KOMPAKT-KARTE: Diese Karte enthält die Namen der Inseln, soweit sie bekannt sind. Als Koordinaten wurden jeweils die Zentren der Inseln gewaehlt, d.h. Kooat beispielsweise erstreckt sich von (0/0) bis (8/8), ihr Zentrum liegt bei (4/4). -32 -23 -14 -5 +4 +13 +22 +31 +40 +49 -32 -23 -14 NFy -5 Ltx Mcc MFy Ans Elg Pre +4 Syd SFy Mom Koo Kas Bro +13 OEn NEn Cam Gst Hya Mur Ven +22 SEn WEn Lar Eri Kol Oed Lde +31 Ple Tan Fed +40 Rom Kro Wug +49 Tea Abkürzungen: ------------ Ans = Anshun Mom = Momorlia ~OEn = Ost-Endril Bro = Broceliande $Mur = Muroa ~NEn = Nord-Endril Cam = Camadra @NFy = Nord-Fyen ~SEn = Sued-Endril Elg = Elgameth Oed = Oedland ~WEn = West-Endril *Eri = Erin Ple = Pleyadien Ltx = Lartroxia Fed = Fedeta Pre = Presu Rom = Romekur Gst = Gnackstein @SFy = Sued-Fyen Tea = Tear +Hya = Hyarmir Tan = Tantara Lde = Landsend Lar = Larashi Ven = Venn Kro = Kronos Kas = Kashmar Wug = Wugan Mcc = Mecca Kol = Kolandya @MFy = Mittel-Fyen Koo = Kooat Syd = Sydland + Hyarmir heißt auch Nord-Hyarmir * Erin heißt auch Süd-Hyarmir @ Nord-, Mittel- und Sued-Fyen bilden zusammen die Insel Fyen $ Die kleine Insel im Osten von Muroa bei (18/12) heißt Murina ~ Nord-, Sued-, West- und Ost-Endril bilden zusammen die Insel Endril 2. STAND DER FORSCHUNG: Auf dieser Uebersichtskarte ist der Stand der Forschung verzeichnet. Ein Punkt bedeutet, dass die betreffende Insel bisher nur teilweise erforscht ist (d.h. es sind noch nicht alle Regionen bekannt), ein Kreuz bezeichnet eine vollständig erforschte Insel. Wer also noch Teile der Inseln beisteuern kann, die mit einem Punkt markiert sind, oder gar etwas aus den voll- staendig leeren Quadranten zu berichten weiß, wird wie immer mit ausreichend Kartenmaterial seiner Wahl belohnt werden. Gerade junge Voelker seien hier aufgerufen, da sie diejenigen sind, die die Grenzen von Atlantis staen- dig erweitern. -32 -23 -14 -5 +4 +13 +22 +31 +40 +49 -32 . X -23 -14 . . -5 . . . X . . +4 . . X X X . . +13 . . X X . +22 . X X . +31 . . . +40 . . X . +49 . 3. Offene Fragen: - Wie heißt die Insel bei (-32/4)? - Wie heißt die Insel bei (40/-14)? - Wie heißt die Insel bei (-32/40)? - Wie heißt die Insel bei (-5/-32)? - Wie heißt die Insel bei (49/-5)? - Wo liegt die Insel Konkordia? Moege diese Karte friedlichen Zwecken dienlich sein, den Handel foerdern, und die Kooperation zwischen den Voelkern erleichtern. Geschrieben im Juni des Jahres 6 von Wenni, 1. Sprecher der Lustigen Saufbrueder und Vorsteher der Bibliothek zu Vaddili. Kartenmaterial wird in allen Formaten akzeptiert, und ist in Text-, Excel- und HTML-Format erhaeltlich. e-Mail: Wenni@t-online.de ----------------------------------------------------------------------- WELTUNTERGANG HINAUSGEZOEGERT Die konzentrierten Gebete aller Glaeubigen haben Hekolat dazu bewogen, das Ende der Welt noch nicht einzulaeuten. In seiner Kraft finden wir Schutz und Ruhe. "Marmor, Herz und Eisen bricht, aber unsere Steine nicht!"