Atlantis Zeitung im März des Jahres 4 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder Internet: alex@zool.unizh.ch http://home.pages.de/~GA Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ Zusammenfassung fuer Atlantis im Maerz des Jahres 4 Regionen: 2997 Bewohnte Regionen: 1204 Parteien: 179 Einheiten: 7500 Spielerpopulation: 50529 davon bewaffnet: 18545 Bauernpopulation: 2799599 Population gesamt: 2850128 Reichtum Spieler: $1996870 Reichtum Bauern: $11194262 Reichtum gesamt: $13191132 0 NMRs: 141 1 NMR: 7 2 NMRs: 6 3 NMRs: 11 Newbies: 14 ------------------------------------------------------------------------ Seid mir gegruesst! An die Allianz von Terra Nova! In eurem Schreiben habt ihr verkuendet, dass der noerdliche Teil von Terra Nova nun Kolandya genannt werden soll. Dies geht mir nicht ganz ein, da doch das Recht zur Namensgebung bei demjenigen liegt, der etwas zuerst findet und das ward Ihr meines Wissens nach nicht. Solange sich also der Clan vom Mond Torrocos, die Companie de la lune noir und die SHC ncht gegenteilig aeussern, wird der Clan Loewenherz bei dem gewohnten Sprachgebrauch bleiben. Freude und Trauer in Taunggyi! Der Grund zur Freude ist der Bund der Ehe, den die zarte Katharina von Anhalt-Zerbst mit dem mutigen John d'Orc eingeht. Damit wird die Bindung zwischen dem Clan Loewenherz und dem House of Orcs eine dynastische. Katharina von Anhalt-Zerbst ist die Cousine des Sohnes meines Bruders. Sobald ihre Verbindung Fruechte traegt, werden daher sicherlich alle Spuren des Clans Loewenherz verschwinden. Der Grund zur Trauer ist das Abtreten meiner Person, da ich mich entschlossen habe, in diesem Mond zu meinem Bruder Kruemel nach Nangiala zu reisen. Wir sehen uns im Kirschtal oder spaetestens in Nangilima. Jonathan Loewenherz, vom Clan Loewenherz. ----------------------------------------------------------------------- TURNIER DER BESTEN RITTER !!! Seid gegruesst, ehrwuerdige Mitbewohner von Atlantis ! Hiermit veroeffentlichen wir Neuigkeiten von dem Turnier der besten Ritter in Atlantis: Mit Betrueben muessen wir feststellen, das von allen angemeldeten Rittern erst ein Bruchteil auf der Turnierflaeche erschienen ist. So habe es bisher lediglich 3 Ritter geschafft, die wir hier aufgrund Ihrer Zuverlaessigkeit schon mal vorweg loben moechten: - Konrad Rabenhelm von den Juengern des Blauen Mondes (Ein Toast auf Konrad, den Unerschrockenen) - Ein unbenannter Ritter fuer das Turnier von der dunklen Horde (Ein Toast auf den unbenannten Ritter) - Bruder Lancelot vom Orden des einfaeltigen Frohsinns (Ein Toast auf Bruder Lancelot, den Ehrenwerten) Da wir einige Indikationen erhalten haben, dass weitere Ritter im Anmarsch sind, haben wir beschlossen, das Turnier nicht wie geplant im Februar starten zu lassen, sondern erst im Mai des Jahres 4. Wir hoffen, dass sich bis dahin mindestens 4 weitere Ritter eingefunden haben und wir dann das Turnier starten. Alle Ritter, die sich bis dahin nicht eingefunden haben, schauen endgueltig in die Roehre. Um diese Verspaetungen aber nicht weiter zu foerdern, wird jedem der oben erwaehnten Ritter ein Teil des Preisgeldes als Puenktlichkeits- praemie ausbezahlt werden (wir dachten so an 1000 Silbertaler), sobald unser Geldtransport eintrifft. Das wird natuerlich von dem Gesamtpreis (10.000 Silbertaler) abgezogen, der sich damit auf 7.000 Silbertaler reduziert. Gruss, Bruder Tom vom Orden des Lichts ----------------------------------------------------------------------- Re : MONOKULTUR IN ATLANTIS - WOLLT IHR DAS?! Bruder Johannes und alle anderen Parteienfuehrer, wir stimmen mit Euch ueberein, dass dem Anschein nach die Bruderschaft Hekolats ein - zumindest Zeitungsartikelmaessig - ziemlich verbreitetes Machtinstrument geworden ist. So wird unverholen die Mitgliedschaft in ebensolcher zu Drohzwecken gegen andere Parteien missbraucht (siehe fruehere Zeitungsartikel diverser Autoren). Das erschafft ein Klima der Unterdrueckung und des Unwillens, und langfristig sicherlich die von Euch erwaehnte Monokultur. Auch ist die Wirksamkeit der Bruderschaft als solche in Frage zu stellen, da sie einen grossen Aufwand an Buerokratismus benoetigt. So sagt der innere Kreise dem aeusseren, wo es langgeht, aber der aeussere kann unter Umstaenden ziemlich lange auf Hilfe warten, wenn es mal ernst wird. (Siehe wieder die vergangenen Zeitungsartikel) Mir persoenlich war die Bruderschaft immer zu buerokratisch und damit in meinen Augen zum scheitern verurteilt. Auf den noerdlichen Inseln haben sich die dort ansaessigen Parteien zu einer Tafelrunde zusammengeschlossen, in der es nur eine Regel gibt: Man darf nichts zum Unwohl der anderen Mitglieder machen. Ansonsten kann jeder tun und lassen, was er will. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, lehnen wir eine weitere Allianz- zugehoerigkeit ab. Es ist also mehr eine Selbstverwaltung im Gange, als das von aussen ein aufgedrueckter Buerokratismus vorherrscht. Soweit sind wir damit sehr gut gefahren, es gab (im Gegensatz zu anderen) auf unserer Insel keine nennenswerten Probleme zwischen des Spielern. Wir bieten gerne allen freien und ungebundenen Parteien die Teilnahme an unserer Runde an, moechten aber auch gleichzeitig die Organisation vor Ort in eigenstaendigen Gruppen vorschlagen, da diese in der Regel besonders effektiv sind. Wir sind neutral zur Bruderschaft Hekolats, d.h. weder befreundet noch befeindet. Innerhalb unserer Runde gibt es auch einige Parteien, die gerne in Not geratenen Parteien entweder militaerische Unterstuetzung oder einen sicheren Unterschlupf bieten. Da dieses jedoch freiwillig ist (jeder kann tun und lassen was er will) werden kriegstreiberische Parteien (die eventuell in Not geraten sind) sicherlich weniger (wenn ueberhaupt) unterstuetzt. Wir hoffen, das wir so die Multi-Kultur in Atlantis erhalten koennen. Bruder Johannes, nun da ihr unsere kulturelle Einstellung gehoert habt, warten wir auf Eure Nachricht, ob ihr an einer Aufnahme in unserer Runde interessiert seid oder nicht. Wir hoffen, das neben der Bruderschaft Hekolats und unsere Tafelrunde noch weieter Buendnisse existieren und moechten solchen Buendnissen gerne Frieden und Kooperation anbieten. Gruss, Bruder Tom vom Orden des Lichts ----------------------------------------------------------------------- Gesucht - Gefunden! Der vermisste Long J. Silver hat sich gemeldet und es geht ihm gut. Er hat seinen Dienst als Spaeher der Erbarmungslosen Herbergsvaeter quittiert und geht nun eigene Wege. Ein Verhalten, das ich akzeptiere auch wenn es schade ist. Viel Glueck, Djirk Zydal ----------------------------------------------------------------------- Schlag gegen das organisierte Verbrechen in Wabbelsack In Wabbelsack wurde der beruehmt-beruechtigte Meisterdieb Khoon Dakkar auf frischer Tat ertappt, und konnte nach mehrstuendiger Jagd ueber die Hausdaecher von Wabbelsack gefasst werden. Bereits haben sich verschiedene andere Parteien gemeldet und seine Auslieferung beantragt. Obst Bierwanz von Wabbelsack, Kdt von Wabbelsack, meinte dazu: "Erst werden wir uns das Buerschchen mal vornehmen..". Khoon Dakkar erwartet eine mehrjaehrige Haftstrafe. Es wird noch nach einem Pflichtverteidiger gesucht, der diesen brisanten Fall uebernehmen will. Sollte also jemand sich befaehigt fuehlen, Khoon Dakkar vor Gericht zu vertreten, so melde Er sich bitte bei der Kommandantur von Wabbelsack. Wird Khoon Dakkar freigesprochen, so wird er das Gerichtsgebaeude aber wohl ohne se in Diebeswerkzeug verlassen. Obst Bierwanz von Wabbelsack, Kdt von Wabbelsack patrick.giesinger@comit.ch ----------------------------------------------------------------------- DIE ALTERNATIVE ZUR MONOKULTUR UND WIE KANN MAN SIE ERREICHEN. Werte freie Parteien! Die ernsten und wohlgewaehlten Worte Bruder Johannes vom Orden des einfaeltigen Frohsinns (11) lassen uns alle ueber die globale Lage nachdenken. Es sieht wirklich so aus, als ob vor allem die jungen Parteien (und auch einige NOCH unabhaengige alte) sich vor einer Dominanz der Bruderschaft Hekolats so sehr fuerchten, dass sie in einem Eintritt in dieselbe oder einem Selbstmord die einzige Loesung fuer dieses Problem sehen. Auch koennten die junge Parteien zu der falschen Annahmen gelangen, die Bruderschaft Hekolats waere der einzige und endgueltige Richter und ihre eigenen und richtigen Vorstellungen von Moral und Miteinander waeren ohne Wert. Wir moechten an dieser Stelle keine Vorwurfe der Bruderschaft Hekolats oder jemandem anderen machen, sondern lediglich die Frage stellen - WOLLEN WIR DAS WIRKLICH? In kurzem schlagen wir vor, eine ### KONSOLIDIERUNG DER FREIEN PARTEIEN UND BUENDNISSE ### zu gruenden. Die Vorschlaege sollen zuerst nur als Diskussionsvorlage dienen. Als weiteres Ziel sollte es ermoeglicht werden, dass auch unabhaengige und freie Parteien die Vorteile eines offenen und globalen Buendnisses nuetzen koennen, ohne sich selbst mit eventuell moralisch untragbaren Verpflichtungen zu binden. 1. Das oberste Zeil der Konsolidierung sollte die Herstellung eines Gleichgewichts der Maechte sein. Es darf und soll in Atlantis keinen Almaechtigen Richter geben. Das heist aber auch das wir mit der Konsolidierung in keinem Fall den Richter spielen werden ! 2. Das zweite Ziel, auch mit dem ersten verbunden, ist eine Art moralischer, politischer und noetigerweise auch militaerischer Zuflucht fuer die Parteien oder Buendnisse, die sich von einem grossem Buendniss bedroht oder benachteiligt fuehlen. Dabei muessen auch die Parteien, die sich nicht sehr stark fuehlen, die Moeglichkeit haben, ihren Willen durchzusetzen. Genauso wie die Bruderschaft Hekolats sich fuer ihre Mitglieder einsetzt, kann die Konsolidierung oder einzelne Mitglieder sich fuer Nichtmitglieder der Bruderschaft Hekolats einsetzen :-) 3. Die Konsolidierung soll aus VOELLIG FREIEN UND UNABHAENGIGEN Parteien und Buendnissen bestehen, die diese Ziele unterstuetzen. 4. Die Mitglieder der Konsolidierung sollen keine Verpflichtungen gegenueber Konsolidierung oder anderen Mitgliedern haben. Jeder Informationsaustausch oder gegenseitige Unterstuetzung ist voellig frei. 5. Alle Parteien und Buendnisse, die der oben genannten Ziele dienen wollen, selbst die Mitglieder der Bruderschaft Hekolats, die fuer diese Ziele Verstaendniss haben, sind der Konsolidierung herzlich willkommen. Es sind keine Aufnahmebedingungen vorgesehen. 6. Die Konsolidierung ist kein Buendniss sondern eine lockere aber entschiedene Interessenvertretung der Individualitaet und Freiheit. 7. Damit die Sache nicht auf formaler Ebene einschlaeft und weiterlaeuft, sollen sich freiwillige Sekretaere der Konsolidierung melden, die um eine unabhaengige Werbung sorgen; Diese Sekretaere sollten untereinander und mit anderen betreffenden und nichtbetreffenden Parteien kommunizieren und Daten ausstauschen, die sie fuer konsolidierungsrelevant halten. Auch fuer eine unabhaengige Darstellung der Lage durch Aktivitaet in der Zeitung sollte durch eben diese Sekretaere gesorgt werden. Je mehr und oefter, desto besser. Wir wuerden uns ueber Euere Reaktion freuen. Viele Gruesse, Gandalf von Golconda, Toume der Gerechte vom Volke der Waechter am Ting Breiftauben bitte an dz@cplx.ruhr-uni-bochum.de ----------------------------------------------------------------------- Seid alle herzlich gegruesst, Dieser Artikel ist fuer alle interessant, die innerhalb des Gebietes von: (rechteckform) (18/17) bis (18/24) (25/15) bis (25/24) leben. Wir die Kinder des Boesen wuerden gerne einen Namen fuer diese Insel finden. Dazu waere es sehr gut, wenn jeder der dort wohnt und eine Idee hat uns diese zusendet. In der naechsten Zeitung veroeffentlichen wir dann alle eingegangenen Vorschlaege und rufen zu einer Wahl auf. Das Ergebnis wir dann in der darauffolgenden Zeitung allen verkuendet und ist ab dann verbindlich. Ideen, Einsprueche, Meinungen etc. bitte an: CWeber01@aol.com Allgemein waere etwas mehr Kommunikation innerhalb dieses Gebietes fuer alle von Vorteil. Wir haben mit sehr wenigen Parteien erst Kontakt, obwohl wir schon mehrmals versucht haben alle anzusprechen, und sind immer fuer neue Partner/Freunde offen. Muhadib, Sprecher der Kinder des Boesen. ----------------------------------------------------------------------- >>>>> DEPESCHE >>>>> DEPESCHE >>>>>> DEPESCHE >>>>> An die Voelker in der Umgebung von Luette (22/22). Seht Euch vor in dieses Gebiet. Die Partei NAGUS(98) Sprecher(?) der Sechssterne Allianz versucht, vorerst in Luette, alle Parteien unter Androhung von Waffengewalt aus dem Gebiet zu vertreiben oder unter Ihre Herrschaft zu zwingen. Wer weiss etwas von dieser Sechssterne Allianz Mitteilungen an die SPARTANER (136) >>>> ENDE Michael Guethe mailto:guethe@hagenuk.de (PGP PUBLIC KEY on request) ----------------------------------------------------------------------- BAUBEGINN DES KASTELL DRACHENSTEIN Die Sippe Phan'Loos (101) gibt den Baubeginn des Kastell Drachenstein bekannt. Drachenstein ist eine Burg im landesueblichen Stil, mit hohen Tuermen, ueppigen Hoefen und grosszuegigen Wohnraeumen. Alle wichtigen Arbeitsstaetten, sowie die zur Versorgung der Bewohner benoetigten Einrichtung sind innerhalb der massiven Schutzmauern untergebracht. Gaerten und Plaetze laden zur Unterhaltung und zum Handel ein. Haendler befreundeter Parteien finden sich gerne zum Markt ein, da die Marktgebuehren im Vergleich zum Umland doch sehr gering sind. Auch das Bauernvolk erfreut sich am Baubeginn, was sich in wesentlich gesteigerten Ertraegen wiederspiegelt. Fuer den Schutz der Besucher und Bewohner des Kastell Drachenstein sind rundherum massive Verteidigungsanlagen eingerichtet, welche von erfahrenen Soldaten bedient werden. Die massive Schutzmauer ist schon allein ein grosses Hinderniss fuer Angreifer, da diese auch schweren Angriffen und Belagerungen standhalten wird. Einige Fakten ueber den Baubeginn stehen dem interessierten Leser unter http://www.geocities.com/SouthBeach/Marina/1645/drachenstein.html zur Verfuegung. ----------------------------------------------------------------------- Seid gegruesst Sektat, haltet, mit Verlaub, eueren Mund ! Das Mitglied eurer Bruderschaft Teclis hat die Regeln die in Myth Drannor gelten gebrochen und ist dafuer bestraft worden (auch wenn er keinen Stein abgebaut hat, schon allein der Versuch ist strafbar, genau wie auch versuchter Mord bestraft wird) ! Wir sind uns sehr sicher, dass der Hueter ihm Steine verkauft, eventuell sogar geschenkt haette. Nach der Antwort von Teclis deren Inhalt sich zusammenfassen laesst als "Ich mach' was ich will und du hast mir nix zu sagen" ist die Reaktion des Hueters mehr als verstaendlich. Wer sich im diplomatischen Porzelanladen wie ein wildgewordener Elephantenbulle auffuehrt braucht sich ueber die Folgen nicht zu wundern, und wie ein kleines Kind zu seiner Mutter laufen. Wir sehen den 'Angriff' eher als kleines Exempel um Teclis klarzumachen sich an die Regeln zu halten. Wenn eure Bruderschaft dazu dient sich aufzufuehren wie die Axt im Walde und keine Konsequenzen tragen zu muessen, so hat sie wohl ihre Bestimmung verfehlt! Abgesehen davon ist die Bruderschaft zu einem Papiertiger verkommen,der nur noch von altem Glanze lebt. Uns fallen auf Anhieb zwei Buendnisse ein, die schlagkraeftiger, verlaesslicher, aktiver und besser organisiert sind als die Bruderschaft. Was die 'Rechtsgrundlage' der Aktion angeht, so frage ich Euch wie Ihr wohl reagiert haettet, wenn ein paar (oder auch ein paar mehr) unserer Orcs in die Gebiete die Ihr fuer euch beansprucht eingefallen waeren und den Wald abgeholzt, im grossen Stil Steuern eingetrieben oder wer was weiss Melkor noch alles getan und wir auf Euren gerechtfertigten Protest mit "Halts Maul,Alter !" geantwortet haetten... Wir moechten die Bruderschaft daher dringed bitten von militaerischen Aktionen abzusehen. Sollte es dennoch zum Kriege kommen so gilt unsere volle Unterstuetzung dem Hueter und seinen Alliierten, und wir moechten sie bitten uns die angreifenden Parteien zu nennen, da diese mit sofortiger Wirkung als 'unerwuenschte Personen' auf Terra Nova angesehen werden. Alle anderen Parteien sind aufgefordert, den Hueter zu unterstuetzen oder zumindest die Bruderschaft mit Missbilligung zu strafen. Moegen die kalten Feuer die Seelen meiner Feinde verdorren John d'Orc House Of Orcs (81) p.S.: An die Haendler von Caserta: Schade, dass ihr eure Postleitzahl (Parteinummer) vergessen habt; so kann mann euch keine Nachricht schicken, selbiges gillt fuer das KONZIL DER FUENF. An den Orden des einfaeltigen Frohsinns (11): Kopf hoch ! Wir sehen die Bruderschaft nicht als so gefaehrlich an, aber wenn sich jeder aus Furcht einem solchen Buendniss anschliesst, so koennte es fuer alle unabhaengigen Parteien zur Bedrohung werden ! RAEND, VRAS, PLAKIS, DIG, RRAMAB ! ----------------------------------------------------------------------- FRIEDEN! Eine schlechte Nachricht an alle, die gehofft haben, dass zwischen Kooat (Bruderschaft) und Mormolia endlich richtig gekaempft wird. Der Frieden steht schon wieder vor der Tuere! Dank tagelangen Gespraechen zwischen Yephenas, stellvertretend fuer den Hueter der heiligen Hallen, und Sektat, stellvertretend fuer die Bruderschaft, konnte man sich auf die wichtigsten Punkte einigen. Nicht unerwaehnt bleiben soll dabei die vermittlende Teilnahme von Wesley, von den wusligen Wichteln, ohne dessen Hilfe ein so schneller Friede nicht erreicht worden waere. Auch andere Parteien sind noch beteiligt gewesen an den Friedensverhandlungen, und auch ihnen moechte ich danken. Mit sofortiger Wirkung tritt nun also ein Waffenstillstand in Kraft, und nun koennen die letzten Details noch geklaert werden. Ziel der weiteren Verhandlungen wird natuerlich sein, einen Vertrag zwischen der Bruderschaft und den mormolianischen Voelkern zu erreichen, welcher den Frieden fuer lange Zeit sichert. Sektat, von der dunklen Horde, Vizepraesident der Bruderschaft ----------------------------------------------------------------------- Nordhyarmir-Abkommen Zur Wahrung und Sicherung des Friedens in Nordhyarmir haben das Unabhaengige Konzil von Hyarmir und der Innere Kreis der Bruderschaft Hekolats dieses Abkommen beschlossen. Im Sinne dieses Abkommens ist unter Nordhyarmir folgendes Gebiet zu verstehen: Alle Landregionen innerhalb der Koordinaten (0,10) und (7,17). Im Einzelnen bestimmt dieses Abkommen: 1a) Nur den Unterzeichnern, namentlich den Mitgliedsparteien des Unab- haengigen Konzils von Hyarmir und des Inneren Kreises der Bruderschaft Hekolats, ist es gestattet, mehr als 20 Personen (bewaffnet oder unbewaffnet) innerhalb des gesamten Vertragsgebietes oder mehr als 10 Personen (bewaffnet oder unbewaffnet) in einer einzelnen Region des Vertragsgebietes zu unterhalten beziehungsweise zu besitzen. 1b) Einzelne Parteien, deren Anwesenheit in Nordhyarmir fuer gefaehrlich erachtet wird, werden ausgewiesen. 2) Jede Partei, die dieser Bestimmung zuwider handelt, wird von den Unterzeichnern gemeinsam aufgefordert, die Bestimmungen des Vertrages einzuhalten und die Personen innerhalb einer Frist von zwei Monaten abzuziehen; bei Kontingenten ueber 20 Personen innerhalb einer Region sofort. Die Unterzeichner behalten sich vor, im Einzelfall auch schon vor Ablauf der Frist angemessene Massnahmen zu ergreifen. 3) Mit Zustimmung der Unterzeichner koennen weitere Parteien diesem Abkommen beitreten. 4) Die Unterzeichner verpflichten sich zu gegenseitiger militaerischer und diplomatischer Hilfe im Kriegsfalle, aber nur auf das Vertragsgebiet bezogen. Weitergehende Hilfe in anderen Regionen kann natuerlich gewaehrt werden, aber dazu besteht im Rahmen dieses Abkommens keine Verpflichtung. Desweiteren verpflichten sich die Unterzeichner zur Wahrung des Friedens untereinander. 5) Das Nordhyarmir-Abkommen hat eine Kuendigungsfrist von drei Monaten. Verpflichtungen, deren Ursache, namentlich ein bewaffnetes Eindringen in das Vertragsgebiet oder ein Angriff auf einen Unterzeichner, vor Ablauf der Frist eingetreten ist, gelten darueber hinaus, bis die Ursache beseitigt oder der Krieg beendet ist. 6) Das Vertragsgebiet kann, bei Zustimmung der Unterzeichner und wenn dadurch nicht die Rechte einheimischer Parteien verletzt werden, um gemeinsame Provinzen in Uebersee erweitert werden. Diese werden (ohne Nennung der Koordinaten) oeffentlich bekanntgegeben. (*) [ Unterzeichner: ] Der Innere Kreis der Bruderschaft Hekolats, vertreten durch ihren Praesidenten Bruder Kano vom Pasadena Clan (27) Das Unabhaengige Konzil von Hyarmir, vertreten durch Jalena vom Zusammenschluss 'Dornrose' (41) Nordhyarmir im Februar des Jahres 4 (*) Aktuell handelt es sich dabei um die Regionen Alexandria, Dunsterland und Dezhou auf der Insel Gnackstein. ----------------------------------------------------------------------- Gegeben im Mond der erwachten Blueten zum Tempel Thors in Wolfenheim! In vorigen Monde wurde ich, Osondrea Tochter von Hoch-Lord Elena und dem Ur-Lord Thomas Covenant vom versammelten Rat der Lords zum Hoch-Lord erwaehlt. Furudal der Nordmann hat darufhin die Geschicke der Erben des Beowulf in meine Haende gelegt und ich werde mich bemuehen seinem und dem Vertrauen aller friedliebenden Wesen des Landes als wuerdig zu erweisen. Die Politik der Erben des Beowulf wird weiterhin von unbedingter Treue gegenueber dem unabhaengigen Konzil von Hyarmir gepraegt sein. Wie bereits frueher streben wir ausserdem Frieden und Sicherheit mit allen unseren Nachbarn an. Die Erben des Beowulf ziehen sich aus Suedhyarmir zurueck. Ebenso aus Teilen von Nord und Nordost - Hyarmir. Die Erben des Beowulf konzentrieren ihre Bemuehungen in ihren Kernregionen (Wolfenheim, Canna, Frainberg und Pauer) und werden den Kolonien des unabhaengigen Konzils von Hyarmir gesteigerte Aufmerksamkeit zukommen lassen. Die Kernpunkte unserer Politik sind die Sicherung des unabhaengigen Konzils von Hyarmir, Frieden, Handel und Entwicklung positiver Beziehungen mit juengeren Voelkern. Ganz nach Horlems Vorbild nun die Regelungen in den obengenannten Kernregionen: - Es ist nicht gestattet Burgen zu bauen. - Jeder Handel muss bisher nur angemeldet werden. - Jede weitere Resourcennutzung (i.e. Rekrutieren, Unterhalten, Steuereintreiben, Bergbau, Steinbau und Pferdefang) muss von uns genehmigt werden. - Diebe werden ohne vorherige Warnung exekutiert. - Bewaffneten Truppen ( > 10 Waffen) ist der Zutritt ohne vorherige Absprache untersagt. - Die Durchreise steht jedem offen. - Botschafter stehen nach entprechender Akkreditierung unserer Botschafter unter unserem Schutz und erhalten die dauerhafte Genehmigung zu Unterhalten. - Saemtliche Einschraenkungen gelten nicht fuer Mitglieder des unabhaengigen Konzils von Hyarmir. - Bestehende Absprachen mit konzilsfremden Parteien, so dem Pasadena Clan in Wolfenheim und Frainberg und das Nordhyarmirabkommen bestaetige ich hiermit erneut und oeffentlich. - Wir werden uns bemuehen im Handel und der Resourcen - nutzung so kulant wie moeglich zu sein. - Im Falle der ungenehmigten Resourcennutzung haben die betroffenen Parteien unter Umstaenden mit einer Kriegserklaerung zu rechnen. - Im Falle einer Kriegserklaerung haben alle unbewaffneten Mitglieder der betroffenen Parteien einen Mond Zeit unsere Kernregionen und Kolonien zu verlassen. - Sollten wir unsere Einstellung aufgrund von Beschluessen des Konzils oder berechtigter Proteste von aussen aendern, so wird eine Neufassung umgehend veroeffentlicht werden. Osondrea, Hoch-Lord und Traegerin des Stabes der Gesetze fuer die Erben des Beowulf (26) Botschaftsaddresse: rolf.schmidt@stud.uni-erlangen.de ----------------------------------------------------------------------- Seid gegruesst, Bewohner von Atlantis. Es ist durchaus eine Tatsache, dass ich und mein Volk, Die Polynesier, Atlantis vor ein paar Monaten verlassen haben. Wir taten dies, weil unsere Ehre uns nicht erlaubte, unsere Partei zum "Spielball der Politik" zwischen zwei anderen Parteien degradiert zu sehen. Die nichtendenwollenden "gespitzten" Artikel in der Atlantis Zeitung zeigen uns klar an, dass unser Handeln richtig war. Da es sich hier um eine gezielte Irrefuehrung der "oeffentlichen Meinung" von Atlantis handelt, haben wir den Punkt erreicht, wo wir Einiges klargestellt sehen moechten. Im Besonderen moechten wir klarstellen, dass unser Weggehen in keiner irgendwie gearteten Weise etwas mit der Bruderschaft Hekolat's zu tun gehabt hat, wie es die Artikel des Ordens des einfaeltigen Frohsinns jetzt darzustellen versuchen. Wir, Die Polynesier, waren Mitglied der Bruderschaft. Wie wohl jedermann bekannt, waren unsere Nachbarn auf der einen Seite ebenfalls Mitglied der Bruderschaft: Die Juenger des Blauen Mondes. Die Nachbarn auf der anderen Seite (und uns geographisch viel naeher gelegen!) waren der bewusste Orden des einfaeltigen Frohsinns. Das Ganze spielte sich auf der Insel Kooat ab, auf der Vieles anders ist als ihr es vielleicht kennt. Vor allem hat es dort sehr viel mehr Raum fuer jede Partei. Dann hat es dort keine Hitzkoepfe, die im Unbedacht einen Konflikt vom Zaune brechen, wie das auf anderen Inseln immer wieder zu geschehen scheint. Die Mehrzahl der dort ansaessigen Parteien sind Mitglieder der Bruderschaft, andere sind unabhaengig, stehen ihr aber freundlich gegenueber. Nicht zuletzt, weil sie dort wirkliche Hilfe beim Aufbau ihrer Parteien erhalten. Tja, jeder hat so seine Interessen. Und dann gibt es dort, in fast voelliger Abgeschlossenheit von allen und allem Anderen, eben jenen besagten Orden des einfaeltigen Frohsinns. Das pikante bei der Sache ist, dass der Orden sich verzehrt in Argwohn gegen die Bruderschaft, waehrend jene schwer auf der Hut vor ihm ist, da bei seiner Undurchsichtigkeit Keiner weiss, wass Bruder Johannes wohl als Naechstes vorhat. Wahrlich eine tragikomische Sachlage, da der Orden sich eigentlich noch nie irgendetwas zuschulden hat kommen lassen und immer hoeflich und zuvorkommend ist. Er moechte gerne ein "Gegengewicht" zur Bruderschaft Hekolat's werden, schliesst sich aber von Allem und Jedem ab. Nun hatten Die Polynesier geglaubt, sie koennten diese Sachlage "ein fuer allemal" aendern. Sie als Einzige hatten keine "Angst" vor dem Orden. Sie fuehlten sich als ein ihm ebenbuertiger Partner und obendrein fanden sie in Bruder Johannes einen sehr korrekten, serioesen Partner bei jeder Art von regionalen Abkommen. Wir waren der Meinung dass, wenn niemand ihm die Moeglichkeit gibt, selber eine Alternativmoeglichkeit zu sein, er dann auch keine sein koenne. So wandten wir viel Zeit daran, eine Beruhigung der Lage zwischen dem Orden einerseits, und den Juengern des Blauen Mondes als Vertreter der Bruderschaft Hekolats herbeizufuehren. Auf dem Papier gelang uns das auch, nur waren wir uns dabei leider nicht bewusst, dass wir damit den Juengern sowohl als dem Orden ihren jeweils einzigen "Gegner" wegnehmen wuerden, den sie auf dieser Insel ohne "echte" Gegner hatten. Trotz aller anderslautenden Beteuerungen wollte keiner das "Geplaenkel" missen - und die Juenger des Blauen Mondes waren schnell dabei, uns, Die Polynesier, auf unserem eigenen Grund und Boden vor die eigenartigsten Bedingungen zu stellen. Da unsere Voelker eigentlich eine recht gute Freundschaft bindet, haette sich das Problem eigentlich loesen lassen muessen. Leider gab es "tragische Verkettungen", indem die Juenger sich ganz offenbar nicht darueber im Klaren waren, was sie da in Bewegung gesetzt hatten. Als daher Die Polynesier ihnen ein Ultimatum stellten fuer die Zuruecknahme der erwaehnten Bedingungen, da sie sonst eine "Zuspitzung der Lage" hervorrufen wuerden, die ein weiteres Zusammenleben de facto unmoeglich machen wuerde, da lasen die Juenger ihre mail noch nicht einmal bis *nach* dem Ablauf der gesetzten Frist! Da wir kein "Volk leerer Drohungen" sind, zogen wir die Konsequenz, und gingen. Wie schon oben gesagt, bestaetigt die gegenwaertige Entwicklung die Richtigkeit dieses Entschlusses. Wenn andere Parteien ihren eigenen Worten mit Handlungen folgen wuerden, dann waere das sicher sehr wuenschenswert. Aber nehmen wir den letzten Artikel von Bruder Johannes (den wir, ganz abgesehen von diesen ganzen regionalen Kleinlichkeiten nach wie vor sehr schaetzen), in dem der erklaert, sich "Gedanken gemacht zu haben" ueber das "Kraefteverhaeltnis in Atlantis". Dabei kommt er in seiner argwoehnischen Verblendung zu dem ganz eigenartigen Schluss, dass "Atlantis von einer einzigen Allianz beherrscht wird". Einen groesseren Unsinn haben wir schon seit langer Zeit nicht gelesen! NICHTS auf Atlantis wird von der Bruderschaft Hekolats in irgendeiner Weise "beherrscht": Es ist eine Allianz wie alle anderen, nur ist sie nicht lokaler Art, sondern hat Mitglieder auf mehreren Inseln. Kann man ihr dabei etwas vorwerfen? Niemand wird "gezwungen", der Bruderschaft beizutreten. Im Gegenteil, da manche "junge" Parteien die Bruderschaft recht schamlos fuer ihre eigenen Zwecke missbraucht haben, hat diese die Aufnahmebedingungen ganz erheblich verschaerft. Die Bruderschaft ist nicht nur "nicht offen aggressiv" - in den Worten des Ordens - sondern ganz "offen friedliebend". Da Atlantis sich aber immer mehr der Aggression zugewendet hat, ist die Bruderschaft heute schon fast ein Anachronismus. Das scheint dem Orden des einfaeltigen Frohsinns vollkommen entgangen zu sein da er, wie es den Anschein hat, alles aus seiner aeussert persoenlichen Sicht, und einzig und allein aus dem Blickfeld von Kooat sieht. Er bietet sich selber wohl als "Alternative" an, tut aber nichts dafuer, zu einer Solchen zu werden. Auf alle moeglichen Vorschlaege, die wir ihm seinerzeit unterbreiteten, antwortete er nur, im Moment wenig Zeit fuer Atlantis zu haben, und groessere Entscheidungen auf spaeter verschieben zu muessen. Mit "so" einer Alternative als "Partner" faengt man nicht viel an. Also, lasst Euch doch herausfordern, Bruder Johannes, und bietet etwas an! Unsere polynesischen Brueder sind wohl weit weg von Euch an Land gegangen, aber die Bruderschaft wohnt ihnen nicht naeher. Wollt Ihr, koennt Ihr eine ueberregionale Macht werden, oder sind die Euren nur "leere" Worte? Voelker von Atlantis, die Polynesier sind nicht mehr auf Kooat! Sie sind aber in keiner irgendwie gearteten Weise "verbittert". Unsere Freunde sind nach wie vor "Freunde". Spiel ist Spiel - und wenn wir unsere Befestigungen nicht in "fremde Haende" haben fallen lassen wollen, so ist das weder ein "Racheakt", noch auch ein Grund, etwas "gegen die Bruderschaft tun zu wollen" - die hat ja als solche garnichts mit der Sache zu tun gehabt. Und ganz ehrlich gesagt wuerden unsere Brueder es sehr begruessen, wenn sie auf ihrer weit, weit entfernten Insel irgendeine groessere Partei vorfinden wuerden, die ihnen beim Aufbau etwas zur Seite stuende. Leider ist dem nicht so. Bruder Johannes: nehmt dies nicht nur als eine Klarstellung der Tatsachen, sondern als eine der von Euch erhofften "Rueckmeldungen": WAS fuer eine Alternative koenntet Ihr denn vorschlagen? Ali'i Koa, ehemaliger Anfuehrer der Polynesier ----------------------------------------------------------------------- Sie wollen "Brueder" sein. Aber was sind sie? Geier im Namen Hekolats! -----------------------------------------------------------------------