Atlantis Zeitung im Juli des Jahres 3 DER BETA BLOCKER Im BETA BLOCKER erscheinen die Zeitungsartikel der Spieler. Emails mit dem Subject "ATLANTIS ZEITUNG" werden automatisch hier veroeffentlicht. Der Herausgeber und Spielleiter ist: Alexander Schroeder Internet: alex@zool.unizh.ch http://www.geocities.com/TimesSquare/6120/ Weitere Mitspieler sind immer willkommen - Teilnahme gratis! ------------------------------------------------------------------------ Zusammenfassung fuer Atlantis im Juli des Jahres 3 Regionen: 1620 Bewohnte Regionen: 643 Parteien: 155 Einheiten: 3948 Spielerpopulation: 18073 davon bewaffnet: 7138 Bauernpopulation: 1476148 Population gesamt: 1494221 Reichtum Spieler: $865899 Reichtum Bauern: $6454439 Reichtum gesamt: $7320338 0 NMRs: 109 1 NMR: 4 2 NMRs: 12 3 NMRs: 3 Newbies: 27 ------------------------------------------------------------------------ Die Geschichte der Oxidian Maya ******************************* Fern von Atlantis, weit gen Sueden, erhob sich die Insel Athuska Mali aus den endlosen Weiten des Ozeans. In ihrer Mitte erhoben sich die Zwillingsberge bis in eisige Hoehen. Der eine Berg still und doch unzugaenglich: Kota Arkada, das Tor zum Himmel. Der Andere zerstoererisch in seiner unbaendigen feurigen Kraft: Kota Xerxis, das Tor zur Hoelle. Dies ist der Ursprung und das Ende unserer Ahnen, den Iridian Maya. Der Eine verkoerpert die Schaffenskraft des Einen, der die Iridian Maya erschuf, der Andere sollte die letzten ihrer Rasse ausloeschen. Doch all dies soll ausfuehrlich erzaehlt werden. Am Anbeginn der Zeit erschuf Istis Oxidia, der Goettervater die Welt: Einen riesigen Ozean, durchzogen von Landmassen so gross, dass das Auge von Kota Arkada aus ihre Grenzen nicht erblicken konnte. Diese Laender waren ueberzogen von riesigen Waeldern und fruchtbaren Ebenen. Voegel in allen Farben des Regenbogen bevoelkerten die Luefte, unzaehlige Arten von Wild und Raubtieren belebten das Land und im Meer tummelte sich eine unglaubliche Vielvalt von Fischen. Istis Oxidia war zufrieden mit seinem Werk... und doch fehlte noch etwas. Etwas mit dem er seine Freude ueber das Erschaffene teilen konnte, jemand der seine Erschaffung zu wuerdigen wusste. Und so erschuf er ein weiteres Lebewesen nach seinem Vorbild und nannte sie Iridian Laya, die Obersten der Landbewohner. Die Iridian Laya erkannten den Wert der Schoepfung und priesen den Goettervater fuer seine Gaben. Leider nutzen sie ihre Ueberlegenheit gegenueber den anderen Bewohnern des Landes dazu aus, alles fuer sich selbst nutzbar zu machen und so die Schoepfung zu verunstalten. Sie rohdeten die Waelder, um sich selbst Denkmale zu errichten, und sie schlachteten die anderen Lebewesen ab, um ihre Ueberlegenheit zu beweisen. Dies erfuellte Istis Oxidia mit Trauer. Es wuerde nicht lange dauern, bis die Iridian Laya alle Lebewesen des Landes zerstoert hatten und dann wuerden sie danach trachten, das Meer zu erobern. So blieb ihm keine Wahl, als die Iridian Laya zu vernichten, auch wenn er dabei seine ganze Schoepfung der Landmassen opfern musste. So brachte er der Welt eine grosse Flut, die alles Land bedeckte und seine missratenen Kinder ausloeschte. Ein Teil der Schoepfung, das Meer und seine Lebewesen, wurde jedoch erhalten. Der Kummer von Istis Oxidia war gross, denn nicht alle Iridian Laya waren schlecht. Einige hatten in grosser Ehrfurcht vor seiner Schoepfung gelebt und versucht, ein Teil davon zu sein. Auch sie wuerden in den Fluten sterben. So erschuf Isis Oxidia einen Berg aus Eis, der auf dem Wasser schwamm und erschien denen die diesen Tod nicht verdient hatten. Er sammelte sie ein und gab ihnen eine zweite Chance auf einer einsamen Insel inmitten der endlosen weiten des Meeres. Er Sprach 'Dies ist euer neuer Anfang, eure zweite Chance. Bleibt ehrfuerchtig und erhaltet die Insel so wie sie ist, damit auch eure Nachfahren diese Chance erhalten. Es steht in euerer Macht euer Schicksal zu bestimmen waehlt den Himmel oder die Hoelle.' Und er nannte die Insel Atuska Mali, Insel der Hoffnung. Als Mahnmal fuer die Wege, die das Schicksal fuer sein Volk bereit hielt erschuf er zwei Berge im Zentrum der Insel: Kota Arkada, das Tor zum Himmel und Kota Xerxis, das Tor zur Hoelle. Sein Volk nannte sich von da an nur noch Iridian Maya, das Inselvolk. Sie schauten stets ehrfuerchtig auf den majestaetischen Berg, der so zielgerichtet gen Himmel aufragte und sie erzitterten vor der zerstoererischen Kraft des Kota Xerxis, der das Land manchmal mit Feuer ueberzog und die Erde erschuetterte. Nun, da die Iridian Maya vom Zorn Istis Oxidia wussten, versuchten sie ihn zu versoehnen. Sie bauten ihm Denkmale nach dem Vorbild seiner Schaffenskraft, dem Kota Arkada. Es waren riesige Pyramiden, die die Istis Iridian Maya errichten liessen um ihrem Gott zu gefallen und in der sie ihre letzte Ruhestaette fanden. Zu Beginn war Istis Oxidia beeindruck von den gewaltigen Ausmassen der Pyramiden, die doch von so unbedeutenden Wesen geschaffen wurden. Um ihrem Gott moeglichst nahe zu sein wurden die Pyramiden immer hoeher und hoeher in den Himmel gebaut. Der Wettkampf um den Bau der groessten Pyramiden war entbrannt: Jeder Herrscher musste eine noch groessere Pyramide errichten als sein Nachfolger. Schliesslich teilte sich das Volk in zwei Gruppen: Die Iridian Maya bildeten die Oberschicht, die alle Aufgaben des taeglichen Lebens ausfuehrten und die Herrscher, Gelehrten und Krieger des Volkes stellten. Die Unterschicht bildeten die Surridian Maya, die zu nichts anderem bestimmt waren als die Pyramiden zu erbauen. Sie bauten die Steine ab, faellten die Baueme um die Steine den weiten Weg ueber Land zu rollen und konstruierten die Pyramiden. Anfangs war es eine Ehre, diese Aufgabe zu verrichten, doch je laenger, desto mehr wurden die Surridian Maya wie Sklaven behandelt, geschunden um den Bau der riesigen Denkmale zu beschleunigen. Der letzte Herrscher schliesslich, Marriah Atharo, benoetigte so viel Gestein, dass die Vorkommen rund um die Zwillingsberge nicht mehr genuegten. Da es niemand wagte Stein von Kota Xexis zu entfernen, aus Furcht vor dem Zorn des Berges, befahl der Herrscher Steine von Kota Arkada abzutragen. Die Zeit fuer den grossen Wettkampf rueckte naeher, als sich der Bau der Pyramide des Marriah Atharo der Fertigstellung naeherte. Bis dahin wollte der bereits vom Alter gezeichnete Isis Iridian Maya sein Werk vollendet sehen. Er musste seinem Gott gefallen, damit dieser seinen Schuetzling auch dieses Jahr gewinnen lassen wuerde. Doch nur wenige Wochen vor dem Rennen, stuerzte der Kaempfer Marriahs die steilen Klippen hinunter: Ein schlechtes Zeichen, das die Iridian Maya als Warnung haetten erkennen muessen. Der Istis Iridian Maya jedoch glaubte fest, dass nur die Fertigstellung der Pyramide das Glueck wenden koenne. So liess er die Surridian Maya noch mehr arbeiten. Um sie anzuspornen ermoeglichte er es ihnen am Wettkampf teilzunehmen, sollten sie die Pyramide bis dahin vollendet haben; im sicheren Glauben, dass ein Surridian Maya niemals gegen einen Iridian Maya gewinnen wuerde. Derjenige, der den Wettkampf jedoch aufnahm sollte Istis Oxidia geopfert werden, wenn er verlieren sollte. Die Surridian Maya nahmen die Herausforderung an und waehlten Nerima Zaja zu ihrem Streiter. Marriah Atharo bestimmte seinen einzigen verbliebenen Sohn, Shirkan Saro, den Sieg fuer ihn zu erringen. Seine Zustimmung war ihm sicher, denn er war der einzige, der ihm die Heirat mit Terilaya ermoeglichen konnte. Niemals wuerden die Iridian Maya sonst eine Hochzeit zwischen einem Iridian Maya und einer Surridian Maya gutheissen. So waren diese beiden Kaempfer zu allem bereit: Sie konnten alles gewinnen oder alles verlieren. Als der Tag des Rennens anbrach wurde der letzte Stein auf den Gipfel der Pyramide gesetzt. Fuer diesen letzten Stein musste aber der letzte Baum der Insel gefaellt werden. Als Shirkan Saro dies sah, erinnerte er sich an seine Jugend, wie er unter den Baeumen gespielt hatte und wie sie Schatten spendeten, wenn die Sonne zu heiss vom Himmel brannte. Er wusste das dies nicht der Wille Istis Oxidias sein konnte und so beschloss er, dass es Zeit war, fuer einen neuen Istis Iridian Maya. ...Das Rennen begann... Zu Beginn mussten die Wettstreiter die steilen Klippen an der Nordseite der Insel ueberwinden und bis in die tosende Brandung hinunterklettern. Schon bei dieser ersten Etappe stuerzte einer der Streiter zu Tode. Dann Schwammen sie alle auf das nahegelegene Riff hinaus und tauchten dort nach der Riesenmuschel, die die wertvollen dunklen Perlen in ihrem Innern gefangenhielten. Nur zu dieser Jahreszeit oeffneten sie sich. Es war die einzige Moeglichkeit an die Perlen zu gelangen und wehe dem, der nicht schnell genug war: Einmal gefangen liessen sie einen nicht wieder los und selbst der staerste Mann war nicht in der Lage sich zu befreien. Wieder kehrten zwei Wettkaempfer nicht zur Wasseroberflaeche zurueck. Auf dem Rueckweg zur Insel fiel ein Weiterer einem Hai zum Opfer und beim Aufstieg an den Klippen stuerzte sich der lange in Fuehrung gelegene Irah Sitai zu Tode. So blieben nur noch Nerima Zaja und Shirkan Saro, die den Sieg erringen konnten. Auf den letzten Metern verliess Nerima Zaja seine Kraft und er waere zu Tode gestuerzt, haette ihm Shirkan Saro nicht geholfen. Doch die Perle entglitt seinen Haenden und so gewann Shirkan Saro das Rennen. Die vielen Opfer des Wettstreits waren vergessen und ein grosses Fest wurde gefeiert. Niemand erkante das zweite Zeichen, das Istis Oxidia gesandt hatte, um vom Untergang zu kuenden. Der Hoehepunkt des Festes wurde erreicht und es war an der Zeit das Opfer von den Surridian Maya zu verlangen. Doch als Nerima Zaja geopfert werden sollte, entbrannte die Revolution, schrecklicher als man sie sich je haette vorstellen koennen. Die Jahrhunderte Alte Wut der Surridian Maya fegte wie ein Sturm ueber die Iridian Maya. Die ganze Insel verfiel in Anarchie und Barbarei, der auch der Kanibalismus nicht fremd war. Als Shirkan Saro dies sah, wusste er, das dies die Strafe Istis Oxidias war, und er wusste auch das Athuska Mali nicht laenger die Insel der Hoffnung war, sondern Yeraxa Mali, die Insel der Verdammnis. Er versammelte alle, die noch nicht der Barbarei verfallen waren und bestieg mit ihnen ein Segelboot. Nichts konnte schlimmer sein als dieser schreckliche Krieg und vielleicht gab ihm Istis Oxidia eine neue Chance eine neue Athuska Mali. Als Yeraxa Mali nur noch in weiter Ferne am Horizont zu sehen war, verwandelte sie sich in eine riesige Feuerkugel. Kota Xerxis hatte die Insel ein letztes Mal mit dem Zorn Istis Oxidias erschuettert und sie in ein flammendes Inferno verwandelt. Es war ein trauriger Tag. Das Segelboot trieb auf den Weiten des Ozeans dahin. Niemand wusste, ob es noch Land gab. Und doch... Das Rad der Zeit drehte sich zurueck: Genauso trieb Istis Oxidia damals mit den letzten der Iridian Laya auf dem Meer und fuehrte sie zu Athuska Mali. Shirkan Saro wusste, dass dies nicht das Ende sein konnte. Er sah eine Zukunft fuer sein Volk, das sich auf ihren Schoepfer zurueckbesann und sich nun Oxidian Maya nannte. 27 Tage spaeter erreichte das Boot ein Land Namens Atlantis an einem Ort, genannt Waimer. Waimer bedeutet in der Sprache der Oxidian Maya der Anbeginn der Zeit... ----------------------------------------------------------------------- Seid gegruesst Bewohner von Atlantis! Wir vom Orden der 4 Elemente (113) sind Neuankoemmlinge in dieser Welt. Unser Ursprung ist ein Land weit entfernt in Zeit und Raum. In unserer Heimat waren wir grosse Magier, hier muessen wir erst die Worte des wissens lernen. Wir kamen hier her aus freiem Antrieb, da wir das Neue suchen und erforschen wollen und landeten in einem Landstrich genennt Ohcysp (12,29). Wer immer uns unterstuetzen will ist herzlich willkommen. Da unsere Einstellung zu den Dingen um uns eine friedliche ist, haben wir keine Kriegerische Absicht. Gruesst unsere Brueder und Schwestern mit dem Gruss des Friedens, wann immer Ihr sie trefft. Moegen die Elemente euch wohlgesonnen sein. Erik der Braune, Hueter der Erde und des Feuers (358) Tamara die Rote, Hueterin des Wassers und der Luft erreichbar: edelm@ps3.tuwien.ac.at ----------------------------------------------------------------------- Es waren friedliche Zeiten, voller Liebe, Lachen und Glueck. In den Armen ihres Geliebten blieb die Zeit stehen und auch dem heiligsten Orakel haette Farfalle lachend widersprochen, haette dieses kalte Winterstuerme prophezeit. Nur selten dachte Farfalle Morgana an die alten Zeiten der Abenteuer zurueck - als fehlgeleitete Feuerbaelle, gruselige Gnome und magische Raetsel Ihr Leben bestimmten. Sie war der Regentschaft des Westfaelischen Wilhelm entkommen, doch sie hatte ihre Freunde zuruecklassen muessen. Die Abenteuer der grossen Welt verlangten all ihren Witz, Geist und Elan - ihre Tage und Naechte - sie schickten sie von der reussischen, eingemauerten Residenz des Kaisers bis zu jenen Tuermen, in welchen Silberlinge und abstrakte Certifikate Handelsware fuer uniforme Schacherer und Administratoren darstellen, welche das Bild dieser "Metropoloe" praegen...Doch die Heimat ihres Herzens war jene grosse und maechtige Stadt, weit entfernt im Imperium der "Grossen Breiten" - dort, wo Kultur entsteht, Vergangenheit lebt und alle verkehrtherum verkehren. (? - nicht immer!) Der maechtige Gott Coc'aOla sah den Frieden und sagte sich "Woll'mer doch mal sehen, probiern'mer mal was aus.." und lockte. Und lockte. Und lockte den Geliebten in ferne Laender, zu welchem kaum ein Silbervogel je gelangen durfte. Nach arktischen Zwischenspielen strandete er an den Ufern der Wohl-gar um die braune Bruehe wodkaverwoehnten Einheimischen einzufloessen. Samara - Stadt, welche 1000 und aber 1000 Meilen entfernt ist - kein Zug, keine Strasse fuehrt dahin. Seltene Silbervoegel bringen manchmal - aber nur manchmal - Nachrichten aus der Welt, welche unwirklich hinter dem Horizont verschwindet. Ferne Stimmen sind zu schwach muede Kabel zu brechen - selten gelangt ein Ton durch das Rauschen. Als ware sie aus einem Traum erwacht - hatte sie nur geschlafen? - sah Farfalle Morgana auf und stellte fest, dass die Welt grau und blass wurde. Sie fror. Es begab sich dann, dass eine grosse Cervesa gereicht wurde - zu Ehren der Ka-laudi-la und des Ach-nee und Farfalle fand dort eine alte, vermoderte Karte, welche geheimnisvolle Runen und goldene Schriftzeichen trug. Sie blinzelt, die Karte winkte und.. .. Cervesa floss und Stimmen wurden laut: "Unsere Schiffe laufen bald aus" - "Eine geheimnisvolle Magierin belauert unsere Kuesten" - "Orks griffen uns an, doch wir waren siegreich" - "Wir bauen eine maechtige Burg". Parteien aus fernen Laendern waren zusammengekommen - eroberten eine Welt namens Atlantis. Farfalle fuehlte laengst vergangene Abenteuerlust... ..sie blickte nochmals auf die Karte - und siehe da - die Runen wurden deutlicher und sie verstand. Ein Zoegern - ein Augenblick - dann sprach sie die magischen Worte "Lex, guck doch mal, das Bit duftet, rosa" schwarz Hunger Durst Stille Alle Muskeln schmerzen zu lange weg gewesen Farfalle oeffnet die Augen eine Ebene - Wikinger - Schattengoblins - Gnome In welcher Welt bin ich gelandet? Wo sind meine Freunde??? Zu viel Cervesa Steh auf, erforsche die Welt - sie gehoert dir! The Lost Soul of Samara ----------------------------------------------------------------------- LETZTER AUFRUF ============== Dies ist der letzte Aufruf an alle Vagabunden und ungebetenen Gaeste in Grandola, Leven, Menter, Melfi und Nephin Beg, schleunigst das Terretorium des Ordens zu verlassen. Unsere Geduld wird ueber Gebuehr strapaziert !! Dies gilt insbes. fuer die Einheiten 1379, 1543, 807, 594, 18, 414 & 1590 . Die Freude sei mit Euch, Bruder Johannes ----------------------------------------------------------------------- The End. They advanced slowly on the erect figure. Steel glittered in the firelight of the blazing fortress. "You won't dare to do this, you bastards! Creatures as you, even disliked by Orcs." She raised her hands chanting and a bolt hit her. She staggered. A spear was thrown. She screamed: "My son! Avenge me, my son!" In the citadel stood the young man and smashed his magic mirror. "Howl, howl, howl, howl! O! You are men of stones: Had I your tongues and eyes, I'd use them so that heaven's vaults should crack. She's gone for ever. A plague upon you, murderers, traitors all! You might have sav'd her; now she is gone for ever. Why should a dog, a horse, a rat, an elv have life, and she no breath at all. ----------------------------------------------------------------------- TURNIER DER BESTEN RITTER !!! Seid gegruesst, ehrwuerdige Mitbewohner von Atlantis ! Hiermit veroeffentlichen wir Neuigkeiten von dem Turnier der besten Ritter in Atlantis: Nochmals zur Erinnerung veroeffentlichen wir die Turnierregeln, die fuer dieses Turnier gelten sollen: 1) Nur ein Ritter pro Partei ist erlaubt 2) Der Einsatz von Tarnung, Taktik und Zauberei und Katapult ist NICHT erlaubt. 3) Der Kampf muss ausserhalb einer Burg erfolgen 4) Alle Waffen+Ruestungen muessen selber mitgebracht werden, Pferde koennen aber gestellt werden. Eventuell koennen junge Parteien, die noch keiner Allianz mit alten Parteien angehoeren, Plattenpanzer gegen einen Pfand von 300 Silber leihen. Diese Panzer sind selbstverstaendlich nach dem Kampf an uns zurueckzugeben, die 300 Silber pro Panzer werden dann zurueckerstattet. 5) Das Turnier findet im k.o.- Modus statt, pro Monat ein Kampf. Eventuell werden Freilose vergeben (falls sich kein vollstaendiges k.o. System realisieren laesst). Die Kaempfer werden wie folgt plaziert (in Abhaengikeit ihrer Anmeldung): (n ist die Anzahl Kaempfer, wenn das k.o.-System vollstaendig waere, also z.B. 16, 32, 64, etc.) 1 <-> n 2 <-> n-1 : n/2-1 <-> n/2 Sollte es also x Freilose geben, werden die ersten x Anmeldungen diese erhalten. Das Preisgeld betraegt 10000 Silber, wenn mindestens 10 Ritter an dem Turnier teilnehmen. Wenn wir weniger Anmeldungen erhalten, wird das Turnier abgesagt. Die Teilnahme an dem Turnier ist kostenlos, (ungetarnte und friedliche) Zuschauer sind willkommen ! Dem Sieger wird sicheres Geleit zu einem Punkt seiner/ihrer Wahl zugesagt. Dies erfolgt mittels eines Bootes, also fuer Ueberfaelle auf See uebernehmen wir keine Haftung, erklaeren aber allen Piraten, die einen solchen Ueberfall machen schon mal vorsorglich den Krieg ;-) Der Austragungsort wird auf Verguin (1,2) festgelegt, da wir bisher keine Einwaende der lokal ansaessigen Parteien vorliegen haben und nun einen Stuetzpunkt dort errichten werden, der die Turnierausfuehrung vorbereitet. Starttermin ist Februar im Jahre 4. Hier eine kleine (diesmal hoffentlich richtigere) Karte der naeheren Umgebung von Verguin: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 -1 . . . . . . . . . . Ozean 0 . . . . . . + . . + Land 1 . + . . . + + + + 2 .(+). + + + + + . () Verguin 3 . + + + + + + . . Wir bitten alle Interessierten, sich bei dem Orden des Lichts (eedrsl@eed.ericsson.se) zu melden. Eventuell benoetigte Plattenpanzer und Pferde sind bei der Anmeldung anzugeben. Anmeldungsschluss ist August im Jahre 3. Bisher angemeldete Teilnehmer sind: 1 Sam der Wueterich vom blauen Haus, Partei 64 2 Bruder Kano von der Insel Hyamir 3 Aragorn von den Elfen von Aman, Partei 126 4 Leopold Loewenherz von den Juenger des Blauen Mondes (1) 5 Sektat (3) 6 Bruder Johannes vom Orden des einfaeltigen Frohsinns (11) 7 Champignons (62) 8 Die Woelfe (9) 9 Sir Cadwell, House of Cadwell (14) Wir bitten, alle Teilnehmer in der Beschreibung ihrer teilnehmenden Einheit den folgenden Slogan einzufuehren: beschreibe einheit "Teilnehmer am Turnier der besten Ritter" Weiterhin bitten wir alle Parteien, eben solche Einheiten friedlich passieren zu lassen Gruss, Bruder Tom vom Orden des Lichts ----------------------------------------------------------------------- WAGEN IN HYARMIR ZU KAUFEN GESUCHT! Aufgrund eines kurzfristigen Engpasses in Sachen Transportkapazit=E4t= moechte ich gerne in Hyarmir einen oder mehrere Wagen kaufen. Ueber den Preis koennen wir reden; je naeher bei Frainberg/Canna und je frueher ich den/die Wagen kaufen kann, desto besser. Angebote bitte moeglichst schnell an: cegg@hist.unizh.ch Oisin, Handelsbeauftragter der Fianna in Hyarmir. -----------------------------------------------------------------------